Die Inflation in den USA hat im April stark zugelegt. Gegenüber dem Vorjahresmonat stiegen die Lebenshaltungskosten um 4,2. Das ist die höchste Rate seit September 2008. Im März hatte die Rate mit 2,6 Prozent noch wesentlich niedriger gelegen. Analysten hatten zwar mit einem Anstieg gerechnet, aber nicht in diesem Ausmaß. Im Schnitt wurde eine Rate von 3,6 Prozent erwartet.
Nicht nur auf Jahressicht, auch gegenüber dem Vormonat stiegen die Verbraucherpreise mit 0,8 Prozent kräftig.
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Die Geldflut zeigt erste heftige Nebenwirkungen, zuerst die USA mit der Fed anschließend erwischt es den Euro mit der EZB.
Das ist ganz knapp unter der 5% Inflationsmarke und man hat bereits den Eindruck die gesamte westliche Welt ob USA oder Europa haben die Kontrolle über ihre eigenes Geld verloren.
In Linken Lager ist es auf einmal ganz ruhig, das sind die die alles auf pump versprochen haben und nun ratlos sind. Auch Scholz hält auf einmal zurück.
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