besser unkontrollierte Einwanderung ist noch verträglich?
Dazu zur Situation im Libanon. Ein Land, welches über lange Zeit ein Hort für Christen war, einer Gemeinde, die aus den unterschiedlichsten Kulturkreisen kam, zerfällt in Anarchie.
Einst die Schweiz des Nahen Ostens, eine Christliche Mehrheit bildend; zusammen mit den Drusen (Scholl-Latour hat gerne über diese berichtet), einer religiösen Gemeinschaft, die sich aus den Ismaeliten ableiten, ohne noch den Islam inne hat, sondern Komponenten wie Karma, Reinkarnation, Monotheismus, Frauen tragen keine Schleier, Moscheen haben die nicht, stellten sie früher gut 80 % der Bevölkerung.
Heute sind die Christen wie überall an der Levante und im Nahen Osten eine kleine Minderheit geworden; werden auch im Libanon verfolgt, Morde an Nonnen und Kleriker waren oft auch an der Tagesordnung.
Und sicher haben die Israelis auch von diesem Land gelernt. Israel wird alles versuchen, die "richtig Gläubigen" nicht weit über 20% anwachsen lassen. Müssten sie doch auch damit rechnen, "libanonisiert" zu werden. Zur Zeit sind 75% der Israelis jüdischen Glaubens, 20% sind Araber als Sunniten oder Schiiten. Ich kann sie verstehen. Sicher auch die Palästinenser, solange aber die in zu viele Flügel gespalten sind, besonders auch in sehr radikale, wird da nichts werden. Denn Jordanier werden auch Angst haben, Gebiete abtreten zu müssen, Libanon auch. Zu viele Interessen.
Durch die irrationale Einwanderungspolitik der Merkel, die alles von der EU absegnet was uns Schaden könnte, werden wir bald ähnliche Situationen haben wie in Libanon. Ist der Lutscher ausgelutscht, das Geld alle oder entwertet, wird es eng. Möchte nicht in der Haut derer stecken, die für die Misere dann Verantwortung tragen müssen...
Dazu zur Situation im Libanon. Ein Land, welches über lange Zeit ein Hort für Christen war, einer Gemeinde, die aus den unterschiedlichsten Kulturkreisen kam, zerfällt in Anarchie.
Einst die Schweiz des Nahen Ostens, eine Christliche Mehrheit bildend; zusammen mit den Drusen (Scholl-Latour hat gerne über diese berichtet), einer religiösen Gemeinschaft, die sich aus den Ismaeliten ableiten, ohne noch den Islam inne hat, sondern Komponenten wie Karma, Reinkarnation, Monotheismus, Frauen tragen keine Schleier, Moscheen haben die nicht, stellten sie früher gut 80 % der Bevölkerung.
Heute sind die Christen wie überall an der Levante und im Nahen Osten eine kleine Minderheit geworden; werden auch im Libanon verfolgt, Morde an Nonnen und Kleriker waren oft auch an der Tagesordnung.
Und sicher haben die Israelis auch von diesem Land gelernt. Israel wird alles versuchen, die "richtig Gläubigen" nicht weit über 20% anwachsen lassen. Müssten sie doch auch damit rechnen, "libanonisiert" zu werden. Zur Zeit sind 75% der Israelis jüdischen Glaubens, 20% sind Araber als Sunniten oder Schiiten. Ich kann sie verstehen. Sicher auch die Palästinenser, solange aber die in zu viele Flügel gespalten sind, besonders auch in sehr radikale, wird da nichts werden. Denn Jordanier werden auch Angst haben, Gebiete abtreten zu müssen, Libanon auch. Zu viele Interessen.
Durch die irrationale Einwanderungspolitik der Merkel, die alles von der EU absegnet was uns Schaden könnte, werden wir bald ähnliche Situationen haben wie in Libanon. Ist der Lutscher ausgelutscht, das Geld alle oder entwertet, wird es eng. Möchte nicht in der Haut derer stecken, die für die Misere dann Verantwortung tragen müssen...