Dirty hat so viele Beiträge geschrieben, dass ich nur die beiden untenstehenden gefunden habe:
@der ich
Für mich ist die Sanktionieren der SoP und S155 Abstimmungsergebnisse wichtig.
Anschließend kann die Tekkieforderung erfüllt oder verglichen werden.
Vor dem Sanktionieren nicht, denn damit besteht die Gefahr des Ausscherens weiterer Gläubiger.
That the Game!
Tekkie kann seinen Deal nicht Rückgängig machen, denn sie hatten vor dem Verkauf an Steinhoff bereits für 65 Mio $ 42,5 % der Anteile von Tekkie an die Gruppe Actis im Nov. 2014 verkauft und Actis hat seine 42,5 % Anteile an Tekkie im Rahmen des Tekkie-Steinhoff Deals gegen Bar an SH verkauft. Die AJVH HOLDINGS (PTY) LTD und Co. die die 57,5 % an Tekkie hielten (also Gesellschaften von Mostert und Co) nahmen lieber Aktien als Gegenwert.
www.globalprivatecapital.org/newsroom/...-sub-saharan-africa/
Plan B dürfte bereits laufen:
Wichtig ist jetzt, dass die beiden Verfahren SoP und S155 gerichtlich sanktioniert werden.
Ist dies dann der Fall, sind 99,5 % der Claims an die entsprechenden Entschädigungsverträge gebunden. Damit wäre der Weg frei, um mit Tekkie eine gütliche Einigung zu finden und wenn es 110 Mio € mehr kosten sollte.
Warum?
Ohne Sanktionierung besteht die Möglichkeit, dass die positiv abgestimmten Parteien bei bekanntwerden einer Tekkie-Entschädigung über dem SoP Satz ausscheren könnten und ebenfalls höhere Forderungen stellen.
Dies ist durch die Sanktionierung erstmal vertraglich ausgeschlossen.
Soweit so gut.
Tekkie fordert die Liquidierung der SIHNV, um seine Forderung vollständig erfüllt zu bekommen.
Diese beträgt 118 Mio € und eine Einigung auf höhere Erstattung wäre dann nach Sanktionierungen möglich und eine Liquidation obsolet, da das Ziel der Eintreibung dieser Forderung möglicherweise erfüllt wurde.
Also Sanktionieren und dann lässt sich die Tekkiesache auch besser regeln.
An 110 Mio € darf das nicht scheitern ;-)