Steinhoff International Holdings N.V.

tue ich. Aber ein Überleben von Pepco nicht an dem vom Steinhoff. Folglich dürfte es umso weniger Leute interessieren was mit Steinhoff geschieht.

Ist doch die gleiche wie vor 4 Wochen. Bei der Rückzahlung der intercompany Darlehen spart Steini wieder 23 mio p.a.. das ist doch eine ganz klare Strategie. Wenn sich die Töchter günstiger refinanzieren können dann los...
ohne GS kein überleben für steinhoff und die Kläger können sich dann mit 3% Begnügen.... natürlich abzüglich kosten... was für ein scheiss Deal
Aber wenn Hamilton meint mehr rausholen zu können viel Spaß aber dann hat sind die SA Investoren dümmer als ich es gedacht habe.... man sollte seine Emotionen zuhause lassen bei so einem Spiel. Aber dann sollte naidoo und Gang vorsichtig sein zukünftig...
die Gläubiger sind so oder so die Gewinner...
NmM

genau das ist es und nicht mehr.
Für den Erstzeichner muss es alle relevanten Mitteilungen geben und natürlich Vertrauensbildung.
Nicht jedem polnischen Kleinanleger sind die Verhältnisse klar und so ist es zu verstehen,
das die Äußerung,mit oder ohne Steinhoff sind wir überlebensfähig,getätigt wurde.
Leute,wenn Ihr weiter Euch so runterzieht,und wir schon nicht Pepko zeichnen können,
dann gebt Euch einen Ruck und legt Euer Maigeld,Urlaubsgeld ,Erfolgsbeteiligung was auch immer jetzt in Steinhoff an.Hier muss Nachfrage rein und auch Vertrauensbildung .Keine Verkaufsempfehlung.^^

Vielen Dank für das Ausgraben dieser Info!
Die Zinssätze für Pepco sind aus meiner Sicht mehr als überragend!!

Das ist wirklich ein Riesen Lichtblick!
Allerdings wird steinhoff einen solchen Zins nicht erreichen...denke der liegt eher nach Klagelösung bei 6-7%.

Ich dachte immer Pepco gehört Steinhoff??

damit man keine Anpassung der Notiz des Ausgabepreises beim IPO mangels Nachfrage vornehmen muss,
gibt man zuerst an Institutionen,wie Fonds und Banken.
Da bekommt man schon mal einen Überblick,wohin die Richtung gehen wird.
( Machen die ja ! ).Und dann gehts an die Privatanleger. Und die muss man sensibler und vor allem umfassend ansprechen und aufklären.Und genau dahin gehört die Aussage,wir sind unabhängig von unserer Mutter Steinhoff,selbst dann,wenn diese nicht ! überlebt !.Das ist leider ein Teil der Wahrheit.

Und wenn Hammilton nicht so dumm ist wie viele vermuten? Eventuell will er ja auch nur verhindern, dass das Verfahren in SA vor dem SoP-Verfahren abgeschlossen ist?

Als Gläubigervertreter kann Hammilton ja auch Wiederspruch imSoP-Verfahren einlegen gegen die ungleiche Behandlung der Gläubigergruppen.

Würde er in SA zustimmen gäbe es die Möglichkeit nicht.

"Wenn viele Gläubiger beteiligt sind, kann der Vergleich die vollständige Zahlung von Schulden unter einem bestimmten Betrag beinhalten, da es als zu aufwändig/kostenintensiv angesehen wird, alle diese (relativ) kleinen Gläubiger anzusprechen."

Quelle

Im SoP-Verfahren ist es nicht die Plicht des Gerichts Steinhoff zu schützen sondern die Interessen der Gläubiger.

Was wenn das Gericht so einem Antrag folgen würde und Kleinanleger müssten voll entschädigt werden?

Es liegen noch interessante Zeiten vor uns.

Warum glaubst du Steinhoff kann nicht in Niedrigzinsphase marküblichen Zinsen bekommen?
Die grossen Banken, die Verluste mit Steinhoff gemacht haben sind nicht ganz sauer, einige von den wie Bank of Amerika begleiten sogar das IPO von Pepco. Steinhoff hat alles was nur geht abgeschrieben und schrumpft sich gesund. Der Laden ist mehr als transparent geworden. Klar ein bischen Risikoaufschlag wird schon geben, aber nicht 7%. Wenn es wirklich so ist, dann können wir alle schon einpacken. Nein es wird genug Angebote geben, denn die Refinsnzierung wird nicht von einer Bank sondern von mehreren getragen.

Die neue Liste für April ist auf

www.companyshareholders.com

verfügbar.

Selbst ein Blick auf die kostenlose Top 10 Variante gefällt mir gar nicht.

Man muss sich nur kurz anmelden, ist ohne Probleme.

Einstellen werde ich sie nicht, auf Urheberechte wird dort klar hingewiesen.

sind das ca. 26,9 Mio. mehr


was ist das Problem?

reduziert. Gefällt mir auch nicht. Siehe: www.companyshareholders.com

die Veränderungen fanden im April statt?

Auch der pic ?

Das dir was nicht gefällt, bei dem tollen Managment!

Die massive Erhöhung des Securities Lending Bestands gefällt mir nicht.

warum in Steinhoff bleiben wenn das beste Asset bald frei zugänglich wird. Wenn das GS schief geht oder sich verzögert können die Gläubiger noch schön Zinsen kassieren und seperat an Pepco profitieren. Ist nun eine Situation in der keiner mehr Steinhoff braucht. Das wurde nun mal erheblich erleichtert in dem man Pepco vorher schon an die Börse bringt. Natürlich vöööllig ohne Hintergedanken. Sind ja alle lieb und ehrlich in der Geschäftswelt.

Vielen hier im Forum behaupten der Fall De Bruyn sein ein anderer als der vom Hamilton. Ganz richtig es ist nicht, denn die Argumentation der Richter sagt ganz klar der Kläger soll sich das Geld von den Ex-Manager holen und nicht vom Steinhoff weil das Unternehmen selbst ein Opfer ist. Also ganz egal ob Fahrlässigkeit oder vorsätzlicher Betrug vorliegt, eingeklagt sollte Markus & Co. Nicht um sonst weist Steinhoff ständig auf das Urteil hin.
Und noch eine Sache. Sollte der GS wirklich nicht durchkommen, was ich beim besten Willen nicht vorstellen kann, erfolgt nicht automatisch eine Liquidation (das ist eine Drohung aber keine Implikation). Ich glaube diejenigen, die zugestimmt haben werden den Vergleich in einem separaten Verfahren mit Steinhoff abschließen und alle Klagen zurückziehen. Bleibt dann Hamilton und evtl. Trevo dann müssen sie Jahre lang Klagen. Auch in dem Fall wird das Risiko stark sinken und eine Sondervereinbarung mit den Gläubige kann stattfinden. Nur der Zinssatz wird nicht ganz niedrig sein als wenn GS durch ist. Klar wenn der Zinssatz bei 10% sein kann natürlich kein Unternehmen der Welt verkraften, aber soviel kann nicht bleiben. Das ist meine Meinung.

Vielleicht hat dieser BBH Account einfach nur die leerverkauften Aktien zurückgeholt ?

Fahrlässigkeit und Betrug würde ich schon unterscheiden. Wenn es aber so einfach wäre hätte Steinhoff gar keinen Vergleich angeboten. Dann könnten sie dieses Urteil nehmen und sagen verklagt uns doch, wir haben ein Präzidenzfall der uns quasi freispricht.