trotz der entschärfung für den mittelstand müssen unternehmer weiter um die kreditwürdigkeit fürchen. das kann so nicht funktionieren.
stoiber hat schon recht wenn er an morgen und übermorgen denkt anstatt was ist in 30 jahren und die kosten der flut finanzieren möchte. aber das problem ist nicht die flut und deren schäden. das problem war vor der flut schon da. die flut kommt der wahl nur recht. das problem ist die deutsche denkweise.
denken wir sehr lange zurück, an die trümmerfrauen. das war zusammenhalten, anfassen, aufbauen. da gind es nicht um 35 oder 37,5 std/woche. um gewerkschaften etc. mit unserer faulheit können wir wirtschaftlich nicht hochkommen. wer will noch anfassen? in den dreck fassen? keiner! alle wollen wirnur das schöne leben. jedes jahr in urlaub und am wochenende.... aber wehe wenn nicht, dann gibts ja noch onkel doktor der krank schreibt.
arbeitslosigkeit? was wir brauchen sind firmen die in deutschland produzieren
und nicht in den osten oder sonstige billigländer abwandern.
worüber die herren der regierung sich wirklich gedanken machen sollten ist die lohnpolitik. nur das schafft arbeitsplätze. wer will schon jemanden einstellen, bei den hohen lohnkosten sowie lohnnebenkosten dazu der nullbock arbeitseinstellung des arbeiters zum unternehmen? wie soll ein klein unternehmen die löhne bezahlen, wenn alles teurer wird, der endverbraucher eine schlechte bonität ausweist und die gesetze nur endverbraucher freundlich sind?
ein cleverer unternehmer sucht daher den easy way welcher arbeitskräfte einspart und geht den weg über zeitarbeit oder subunternehmer.
ich sags mal so, wenn wir nicht wirklich knallhart einen neubeginn wagen, ist es egal wenn man wählt.
was nutzt da schröders spruch. wir deutsch können anpacken? hat er die katastropen-turis übersehen? die haben sich bestimmt nicht schmutzig gemacht, sondern schön ihre bilder zum blöd-daher-reden gemacht und schon sind wir wieder beim problem brd=schlaraffenland für jederman.
derzeit sind und bleiben wir eine spassgesellschaft. nur motzen, lästern, neidisch gaffen und .......
stoiber hat schon recht wenn er an morgen und übermorgen denkt anstatt was ist in 30 jahren und die kosten der flut finanzieren möchte. aber das problem ist nicht die flut und deren schäden. das problem war vor der flut schon da. die flut kommt der wahl nur recht. das problem ist die deutsche denkweise.
denken wir sehr lange zurück, an die trümmerfrauen. das war zusammenhalten, anfassen, aufbauen. da gind es nicht um 35 oder 37,5 std/woche. um gewerkschaften etc. mit unserer faulheit können wir wirtschaftlich nicht hochkommen. wer will noch anfassen? in den dreck fassen? keiner! alle wollen wirnur das schöne leben. jedes jahr in urlaub und am wochenende.... aber wehe wenn nicht, dann gibts ja noch onkel doktor der krank schreibt.
arbeitslosigkeit? was wir brauchen sind firmen die in deutschland produzieren
und nicht in den osten oder sonstige billigländer abwandern.
worüber die herren der regierung sich wirklich gedanken machen sollten ist die lohnpolitik. nur das schafft arbeitsplätze. wer will schon jemanden einstellen, bei den hohen lohnkosten sowie lohnnebenkosten dazu der nullbock arbeitseinstellung des arbeiters zum unternehmen? wie soll ein klein unternehmen die löhne bezahlen, wenn alles teurer wird, der endverbraucher eine schlechte bonität ausweist und die gesetze nur endverbraucher freundlich sind?
ein cleverer unternehmer sucht daher den easy way welcher arbeitskräfte einspart und geht den weg über zeitarbeit oder subunternehmer.
ich sags mal so, wenn wir nicht wirklich knallhart einen neubeginn wagen, ist es egal wenn man wählt.
was nutzt da schröders spruch. wir deutsch können anpacken? hat er die katastropen-turis übersehen? die haben sich bestimmt nicht schmutzig gemacht, sondern schön ihre bilder zum blöd-daher-reden gemacht und schon sind wir wieder beim problem brd=schlaraffenland für jederman.
derzeit sind und bleiben wir eine spassgesellschaft. nur motzen, lästern, neidisch gaffen und .......