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Anesthesia for renal transplantation in patients with dilated cardiomyopathy: a retrospective study of 31 cases
doi.org/10.1016/j.bjane.2019.06.002
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Referred to by
Vipin Kumar Goyal, Priyamvada Gupta, Birbal Baj
Anestesia para transplante renal em pacientes com cardiomiopatia dilatada: estudo retrospectivo de 31 casos
Brazilian Journal of Anesthesiology, Available online 25 October 2019,
www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0104001419300715
Hintergrund und Ziele
Die dilatative Kardiomyopathie ist ein Zustand der fortschreitenden Vergrößerung der Herzkammern, die hauptsächlich die linke Herzkammer betrifft, was zu einem verminderten Herzzeitvolumen und letztlich zu Herzversagen führt. Obwohl es eine multifaktorielle Ätiologie hat, ist es durchaus üblich bei Patienten mit Nierenerkrankungen im Endstadium, die für ihre Heilung eine Nierentransplantation benötigen. Beide Erkrankungen gehen Hand in Hand und die anästhesiologische Behandlung solcher Fälle stellt eine echte Herausforderung für den Anästhesisten dar. Neben einem sorgfältigen Flüssigkeitsmanagement ist eine strenge Überwachung und Kontrolle der Herzphysiologie von größter Bedeutung, um einerseits den Nierenblutfluss zu erhalten und andererseits Herzinsuffizienz zu verhindern. Dies ist die Grundlage für ein gutes Ergebnis der Nierentransplantation.
Methoden
Dies ist eine retrospektive Beobachtungsstudie, die durch die Analyse einer elektronischen Datenbank von 31 Patienten mit dilatativer Kardiomyopathie durchgeführt wurde, die sich einer Nierentransplantation unterzogen haben. Die Daten wurden in Bezug auf Demographie, Dauer der Nierenerkrankung, Komorbiditäten, hauptsächlich Bluthochdruck, kardiale Echographie, grafische Ergebnisse einschließlich Ejektionsfraktion, Medikamente und postoperative Ergebnisse untersucht.
Ergebnisse
Die häufigste perioperative Komplikation in dieser Patientenpopulation war die Hypotonie (51,61%), gefolgt von Lungenkomplikationen, postoperativer mechanischer Beatmung (12,9%) und Lungenödem (6,45%). Die hohe Inzidenz der Hypotonie kann ein ursächlicher Faktor für die erhöhte Rate der verzögerten Transplantatfunktion (12,9%) und der akuten tubulären Nekrose (2,23%) bei diesen Patienten sein.
Fazit
Die strenge Überwachung und Kontrolle der hämodynamischen Parameter sowie die sorgfältige Flüssigkeitstherapie ist der Grundstein für die Verbesserung der Ergebnisse bei Patienten mit dilatativer Kardiomyopathie nach einer Nierentransplantation.
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