Ich möchte nicht mit Euch tauschen.
Aber ihr wolltet es so, keiner wollte es hinterfragen, wieso eine Kapitalerhöhung vor den Zahlen kommt.
Ganz im Gegenteil.
Jeden Tag fand man ein neues Haar in der Suppe, das Hoffnung gab.
Bis wieder schwarze Zahlen anfallen, wird noch etwas Geduld bei den Aktionären der Aachener gefragt sein - und auch zusätzliches Geld.
In den kommenden Jahren soll der Umsatz sowohl aus Lizenzverträgen als auch aus der eigenen Kommerzialisierung der Medikamente Byfavo/Remimazolam, Giapreza und Xerava deutlich steigen.
Man erwarte „auf Basis der aktuellen Planung einen Break-Even gegen Ende 2023 oder Anfang 2024”, so Paion am Dienstag.
Finanziert sei man bis ins erste Halbjahr 2022.
Bis zum Break-Even besteht gemäß aktueller Planung in den kommenden Jahren ein Finanzierungsbedarf im mittleren zweistelligen Millionenbereich, der über unterschiedliche Finanzierungsmaßnahmen sowie weitere Partnerschaften aufgebracht werden könnte, so Paion.
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