Der weltweit führende Chip-Hersteller Intel [Nasdaq: INTC Kurs/Chart ] sieht nach zweijähriger Halbleiter-Krise Licht am Ende des Tunnels. Die Branche werde dieses Jahr wieder wachsen, sagte Intel-Vize Paul Otellini dem Handelsblatt. Langsam sei auch zu erkennen, dass Firmen ihre Systeme erneuerten. Wie in den vergangenen zwei Jahren seien aber weiter Privatkunden am leichtesten von einer Neuanschaffung zu überzeugen.
Eine Gefahr für das Geschäft durch SARS sieht Otellini bislang nicht. Im wichtigen Markt China sei der Absatz ungebrochen. Auch der Irak-Krieg sei zu kurz gewesen, um große Auswirkungen auf den Absatz zu haben.
Die Aussage des Intel-Vize steht im Einklang mit der Bestätigung der Umsatzprognose für das laufende Quartal in dieser Woche. Demnach erwartet der Chip-Riese Erlöse von 6,4 bis 7,0 Milliarden Dollar nach 6,3 Milliarden Dollar im Vorjahresquartal.
Auch andere Chip-Hersteller wie AMD und Texas Instruments hatten sich zuletzt verhalten optimistisch über die weitere Geschäftsentwicklung geäußert. Der amerikanische Branchenverband SIA rechnet in 2003 für die Halbleiter-Produzenten mit einem Umsatzplus im zweistelligen Prozent-Bereich.
Eine Gefahr für das Geschäft durch SARS sieht Otellini bislang nicht. Im wichtigen Markt China sei der Absatz ungebrochen. Auch der Irak-Krieg sei zu kurz gewesen, um große Auswirkungen auf den Absatz zu haben.
Die Aussage des Intel-Vize steht im Einklang mit der Bestätigung der Umsatzprognose für das laufende Quartal in dieser Woche. Demnach erwartet der Chip-Riese Erlöse von 6,4 bis 7,0 Milliarden Dollar nach 6,3 Milliarden Dollar im Vorjahresquartal.
Auch andere Chip-Hersteller wie AMD und Texas Instruments hatten sich zuletzt verhalten optimistisch über die weitere Geschäftsentwicklung geäußert. Der amerikanische Branchenverband SIA rechnet in 2003 für die Halbleiter-Produzenten mit einem Umsatzplus im zweistelligen Prozent-Bereich.