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Durch ihr gefährliches Spiel mit Nord Stream 2 riskiert Baerbock die grüne Energiewende
Das Bundeswirtschaftsministerium, derzeit noch unter Führung von Peter Altmaier (CDU), hat diese Woche seine Einschätzung zu Nord Stream 2 an die Bundesnetzagentur übermittelt. Ergebnis der Analyse: Nord Stream 2 ist unbedenklich und gefährde die Sicherheit der Gasversorgung der Bundesrepublik Deutschland und der Europäischen Union nicht.
Grünen-Chefin Annalena Baerbock stellte sich unmittelbar nach Bekanntwerden der BMWi-Analyse gegen die Inbetriebnahme von Nord Stream 2 und widersprach dem Ministerium in der ARD: Diese Pipeline dient nicht der Sicherheit Europas und auch nicht der Versorgungssicherheit. Baerbock ist das russische Regime ein Dorn im Auge. Eine zusätzliche Abhängigkeit von Putins undemokratischem Gas will sie vermeiden.
Formal bemängelte Baerbock, dass Gazprom sowohl Erzeuger als auch Transporteur des Erdgases ist. Der russische Staatskonzern Gazprom ist derzeit alleiniger Eigentümer der Pipeline Nord Stream 2. Gaserzeugung und Betrieb befinden sich somit tatsächlich in einer Hand. Das ist nach dem Unbundling-Prinzip der EU verboten: Netzbetrieb und Energie-Erzeugung müssen aus wettbewerbsrechtlichen Gründen voneinander getrennt sein. Die Netzagentur muss nun bis zum 8. Januar 2022 zusätzlich prüfen, ob Gazprom als russischer Erdgas-Lieferant nicht auch zu stark als Pipeline-Betreiber agiert.
Das Bundeswirtschaftsministerium, derzeit noch unter Führung von Peter Altmaier (CDU), hat diese Woche seine Einschätzung zu Nord Stream 2 an die Bundesnetzagentur übermittelt. Ergebnis der Analyse: Nord Stream 2 ist unbedenklich und gefährde die Sicherheit der Gasversorgung der Bundesrepublik Deutschland und der Europäischen Union nicht.
Grünen-Chefin Annalena Baerbock stellte sich unmittelbar nach Bekanntwerden der BMWi-Analyse gegen die Inbetriebnahme von Nord Stream 2 und widersprach dem Ministerium in der ARD: Diese Pipeline dient nicht der Sicherheit Europas und auch nicht der Versorgungssicherheit. Baerbock ist das russische Regime ein Dorn im Auge. Eine zusätzliche Abhängigkeit von Putins undemokratischem Gas will sie vermeiden.
Formal bemängelte Baerbock, dass Gazprom sowohl Erzeuger als auch Transporteur des Erdgases ist. Der russische Staatskonzern Gazprom ist derzeit alleiniger Eigentümer der Pipeline Nord Stream 2. Gaserzeugung und Betrieb befinden sich somit tatsächlich in einer Hand. Das ist nach dem Unbundling-Prinzip der EU verboten: Netzbetrieb und Energie-Erzeugung müssen aus wettbewerbsrechtlichen Gründen voneinander getrennt sein. Die Netzagentur muss nun bis zum 8. Januar 2022 zusätzlich prüfen, ob Gazprom als russischer Erdgas-Lieferant nicht auch zu stark als Pipeline-Betreiber agiert.
Das Bundeswirtschaftsministerium, derzeit noch unter Führung von Peter Altmaier (CDU), hat diese Woche seine Einschätzung zu Nord Stream 2 an die Bundesnetzagentur übermittelt. Ergebnis der Analyse: Nord Stream 2 ist unbedenklich und gefährde die Sicherheit der Gasversorgung der Bundesrepublik Deutschland und der Europäischen Union nicht.
Grünen-Chefin Annalena Baerbock stellte sich unmittelbar nach Bekanntwerden der BMWi-Analyse gegen die Inbetriebnahme von Nord Stream 2 und widersprach dem Ministerium in der ARD: Diese Pipeline dient nicht der Sicherheit Europas und auch nicht der Versorgungssicherheit. Baerbock ist das russische Regime ein Dorn im Auge. Eine zusätzliche Abhängigkeit von Putins undemokratischem Gas will sie vermeiden.
https://www.focus.de/politik/deutschland/...giewende_id_24372450.html
Da werden wir eine wunderbare Außenministerin bekommen.
heize ich mit "undemokratischem Gas".
Au weia!
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