Die bislang trübe Stimmung im deutschen Einzelhandel hat sich mit Beginn des Weihnachtsgeschäfts aufgehellt. Die Hoffnung der Branche auf ein leichtes Umsatzplus hat sich dadurch verstärkt.
Berlin - Am ersten Adventssamstag hätten die Warenhäuser und Fachgeschäfte den ersten großen Kundenansturm erlebt, berichtete der Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE). Nach einer Trendumfrage in Geschäften in ganz Deutschland scheine die Konsumfreude zurückgekehrt zu sein.
Vier Wochen vor Weihnachten zeichne sich ab, dass die Konsumenten ihre Kaufzurückhaltung zumindest vorübergehend ablegten. Damit bestätigten sich jüngste Untersuchungen der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK), die einen Anstieg des Konsumklimaindikators und der Neigung zu Anschaffungen bestätigt habe.
Eine lebhafte Nachfrage habe den meisten Händlern höhere Umsätze als vor einem Jahr beschert, erklärte der HDE. Dadurch seien die Hoffnungen des Einzelhandels gewachsen, den gesamten Novemberumsatz in den letzten Tagen des Monats noch ins Positive zu wenden. Diese Erwartung werde dadurch bestärkt, dass viele Städte wegen der Weihnachtsmärkte am letzten November-Sonntag eine Öffnung der Geschäfte erlaubten.
Gefragt waren dem HDE zufolge unter anderem Unterhaltungselektronik, Digitalkameras, CDs, DVDs, Bücher, Spielwaren, Parfüm, Kosmetikartikel und hochwertige Haushaltswaren.
Noch Mitte des Monats hatte die Branche beklagt, ein Ende der Krise im deutschen Einzelhandel sei nicht in Sicht. Der HDE hatte seinen Umsatz-Ausblick für das laufende Jahr zuletzt wegen der schwachen Konsumneigung auf minus 0,5 Prozent gesenkt.
Berlin - Am ersten Adventssamstag hätten die Warenhäuser und Fachgeschäfte den ersten großen Kundenansturm erlebt, berichtete der Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE). Nach einer Trendumfrage in Geschäften in ganz Deutschland scheine die Konsumfreude zurückgekehrt zu sein.
Vier Wochen vor Weihnachten zeichne sich ab, dass die Konsumenten ihre Kaufzurückhaltung zumindest vorübergehend ablegten. Damit bestätigten sich jüngste Untersuchungen der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK), die einen Anstieg des Konsumklimaindikators und der Neigung zu Anschaffungen bestätigt habe.
Eine lebhafte Nachfrage habe den meisten Händlern höhere Umsätze als vor einem Jahr beschert, erklärte der HDE. Dadurch seien die Hoffnungen des Einzelhandels gewachsen, den gesamten Novemberumsatz in den letzten Tagen des Monats noch ins Positive zu wenden. Diese Erwartung werde dadurch bestärkt, dass viele Städte wegen der Weihnachtsmärkte am letzten November-Sonntag eine Öffnung der Geschäfte erlaubten.
Gefragt waren dem HDE zufolge unter anderem Unterhaltungselektronik, Digitalkameras, CDs, DVDs, Bücher, Spielwaren, Parfüm, Kosmetikartikel und hochwertige Haushaltswaren.
Noch Mitte des Monats hatte die Branche beklagt, ein Ende der Krise im deutschen Einzelhandel sei nicht in Sicht. Der HDE hatte seinen Umsatz-Ausblick für das laufende Jahr zuletzt wegen der schwachen Konsumneigung auf minus 0,5 Prozent gesenkt.