. . . und Millionen Investments in indische Blockchain Projekte. Es tut sich viel in Indiens Krypto-Szene.
Erst Anfang des Jahres brachte die Nachricht, dass Indien eventuell alle Kryptowährungen verbietet, Bitcoin und den gesamten Krypto-Markt ins Straucheln. Nun jedoch positive Impulse aus dem zweitbevölkerungsreichsten Land der Welt. Denn wie das indische Start-up GoSats vor Kurzem ankündigte, bringt das Unternehmen eine Krypto-Debitkarte auf den indischen Markt. Diese verfügt unter anderem über großzügige Cashback Funktionen. Hinzu überraschte man Anleger mit der Zusammenarbeit mit der “National Payments Corporation of India” (NPCI) – einer Unterorganisation der indischen Zentralbank “Reserve Bank of India” (RBI). Diese war zuvor eher für ihre Krypto-skeptische Haltung aufgefallen.
Indiens Bitcoin-Szene im Aufwind
Indien ist das zweitbevölkerungsreichste Land der Welt und Investoren scheinen in dem Land ein enormes Potenzial zu erkennen. Klar, denn die fast 1,4 Milliarden Inder bilden zusammen einen riesigen Markt. Das scheinen auch Investoren aus den Vereinigten Staaten so zu sehen. Denn immer mehr amerikanische Geldgeber investieren Millionen in indische Kypto-Start-ups. Anfang des Jahres investierte beispielsweise Mark Cuban in das in Mumbai gegründete Blockchain-Unternehmen Polygon. Auch der deutsch-amerikanische Startinvestor Peter Thiel, mit seiner Venture-Capital Firma “Valar Ventures”, investierte 25 Millionen US-Dollar in das Start-up Vauld. Das Hauptquartier von Vauld befindet sich zwar in Singapur – doch die Mehrheit des Teams sitzt in Indien.
Und erst diesen Monat verkündete das 2018 gegründete Unternehmen CoinDCX, dass es das erste Krypto-“Einhorn” Indiens sei. Das Unternehmen sammelte über 90 Millionen US-Dollar von namhaften Investoren ein und schaffte es so auf eine Unternehmens-Bewertung von über einer Milliarde US-Dollar. Unter den CoinDCX Investoren fand sich beispielsweise auch Facebook-Mitgründer Eduardo Saverin.
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