wie oft höre ich diesen Schwachsinn.
Meine Antwort ist immer gleich
Klar geht das aber warum mit Bitcoin?
Nimm dazu Altcoins
Mit Bitcoin bezahlt man nicht!
Bitcoin hodlt man :-)
Mit einer alten 20 Mark Goldmünze bezahlt man heute schließlich auch nicht.
Wert damals, wert heute?
Na?
Also warum mit Bitcoin bezahlen?
Rar!
Was Rar ist kann an Wert nur steigen
ABER
Mastercard bringt neue Krypto-Karte heraus
Der Zahlungsdienstleister MasterCard und die 2013 gegründete australische Krypto Börse Coinjar haben sich zusammengetan, um eine Krypto-Karte auf den Markt zu bringen.
Mastercard und Coinjar haben sich zusammengetan, um gemeinsam eine Crypto Karte herauszubringen. Coinjar wurde 2013 in Australien von Asher Tan und Ryan Zhou gegründet und zählt zu den etabliertesten Kryptowährungs-Börsen Australiens.
Seit dem 3. August ist die Karte nun erhältlich, bisher jedoch nur in digitaler Form via Apple Pay oder Google Pay. Ab September soll die Karte dann auch wirklich eine Karte werden und in physischer Form herauskommen. Die Karte ermöglicht es, mit 30 Kryptowährungen in Geschäften und online zu bezahlen. Australische Krypto-Fans können nun also mit der Kryptowährung ihrer Wahl bezahlen. Unterstützte Krypto–Assets sind unter anderem Bitcoin, Ether und XRP.
Praktisch funktioniert das Ganze wie folgt: Die Karte wandelt beim Bezahlen vor Ort oder online die Kryptowährung, die man als den Favoriten bestimmt hat, in australische Dollar um. Die Händler selbst müssen nicht Teil dieses Projektes zwischen Mastercard und Coinjar sein. Auch müssen die Händler selbst keine Krypto-Wallet oder sonstiges einrichten. Nutzbar ist die Karte demnach überall dort, wo man eine Mastercard zum Einkaufen verwenden kann. Die von Mastercard und Coinjar herausgegebene Krypto-Karte soll kostenlos zu beantragen sein, keine monatlichen Gebühren benötigen und für die Verwendung der Karte soll man Coinjar Belohnungen erhalten, so das Unternehmen auf Twitter.
Weitere Anbieter neben Mastercard und Coinjar: In Australien gab es erst am 14. Juni die Nachricht, dass VISA und CryptoSpend eine eigene Krypto-Karte herausgebracht haben. Weitere Anbieter von Krypto–Karten sind: Bitpanda zusammen mit Visa, Binance mit Visa, Crypto.com ebenfalls mit Visa und Wirex mit Mastercard. Krypto-Fans haben also die Qual der Wahl.
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US-Finanzministerin lehnt Änderungen an strenger Krypto-Steuerpflicht ab
Janet Yellen lehnt eine Aufweichung des Gesetzentwurfes ab, der eine strengere Meldepflicht für Krypto-Unternehmen vorsieht.
Mehrere amerikanische Abgeordnete haben Änderungen am geplanten Infrastrukturförderprogramm vorgeschlagen, das auch die Besteuerung von Kryptowährungen neu regeln soll. Finanzministerin Janet Yellen hat sich nun allerdings gegen die Bemühungen der Parlamentarier ausgesprochen.
Wie die Washington Post am Freitag berichtet hat, soll Yellen ihre Zweifel bereits am Donnerstag mit den Abgeordneten besprochen haben, wobei sie versucht haben soll, Senator Ron Wyden, der bei den geplanten Änderungen federführend ist, umzustimmen.
Wyden und seine Kollegen möchten erreichen, dass bestimmte Krypto-Unternehmen von den weit gefassten Formulierungen im Gesetzentwurf ausgenommen werden. Neben Wyden treten auch die Politiker Cynthia Lummis und Pat Toomey für diese Variante ein.
In seiner derzeitigen Form sieht der Gesetzentwurf HR 3684 vor, dass Unternehmen strengere Regeln für den Umgang mit Kryptowährungen auferlegt werden. Im Zuge dessen soll auch eine strengere Meldepflicht gelten, nach der alle Krypto-Transaktionen über 10.000 US-Dollar an das amerikanische Finanzamt (IRS) gemeldet werden müssen. Der eigentliche Stein des Anstoßes ist jedoch, dass alle Unternehmen, die „Blockchain-Transaktionen abwickeln“, „Digitalwährungen entwickeln“ oder mit Mining-Software bzw. -Hardware arbeiten, unter die neuen Auflagen fallen würden.
Die entscheidende Definition ist dabei der Begriff „Broker“, denn alle Unternehmen, auf die eine der oben genannten Beschreibungen zutrifft, würden als solcher betrachtet. Aus diesem Grund schlagen Wyden, Lummis und Toomey vor, den Begriff enger zu fassen, um einen Großteil der Krypto-Unternehmen davon auszunehmen. Der Änderungsvorschlag wird auch von mehreren wichtigen Köpfen aus der Kryptobranche unterstützt. Auch Senator Rob Portman von der Republikanischen Partei schließt sich dem an.
Portman hatte mit seinen Kollegen Mark Warner und Kyrsten Sinema noch einen anderen Änderungsvorschlag eingereicht, der Krypto-Miner und Wallet-Dienstleister von den Regelungen befreien würde. Jedoch wären Krypto-Entwickler und Proof-Of-Stake-Validatoren weiterhin von den strengen Vorgaben betroffen, die von einigen Beobachtern als „nicht umsetzbar“ beschrieben werden.
Andrew Bates, der Pressesprecher des Weißen Hauses, gab daraufhin bekannt, dass die Biden-Regierung die Änderungen von Warner und Portman befürwortet, während es die Änderungsvorschläge von Wyden, Lummis und Toomey ablehnt. Laut Bates trifft ersteres „die richtige Balance und bringt die Krypto-Besteuerung trotzdem einen Schritt weiter“. Die Haltung von Yellen gegenüber diesem neuen Vorschlag ist derweil unbekannt.
t.me/KryptoKompassDE
Jeder Mensch ist Kunst, gezeichnet vom Leben!