Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!

BCH und BTG, beide vorne? btc - 0,5%/24h
der nächste mit ca 20% bytom, schaut selbst:
coinmarketcap.com/

Die Kapitalisten setzen auf btc, sonst kennen die nix, oder?
Die User/Märkte/Unternehmen setzen auf bch und btg, oder nur ne Falle,
alle denke btc ist zu teuer?, die Normalos/Verbraucher?
Sind die Kapitalisten wirklich so blöd?

Vielleicht:)

In dem Sinne:
Coins für eine Welt"

Nur ein Nachtrag!

- Zwischenzeitlich hat der IWF sich positiv zu Blockchain und auch zu Kryptowährungen geäußert.

- In den USA sprechen sich die Aufsichtsbehörden positiv zur Regulierung der Kryptowährungen aus. Die ETF auf Kryptowährungen werden wahrscheinlich kommen.

- Es wurde bekannt, dass Soros in Kryptowährungen investiert.

- Shiller hat sich positiv zu Kryptowährungen geäußert und sieht nicht mehr den Wert auf "0" fallen.

- Die Börse Stuttgart soll in Deutschland eine Zulassung als erste Kryptobörse in Deutschland erhalten.

Mein Fazit: Der große Dump ist vorbei und viele Institutionelle haben sich so noch einmal günstig eindecken können. Der Boden scheint bereits durchschritten zu sein und ich würde erwarten, dass wir unter Schwankungen einen Aufwärtstrend sehen werden. #

(Alle diese Informationen gibt die Charttechnik nicht her, weil es nur der Versuch ist, die Vergangenheit in die Zukunft zu Prognostizieren, obwohl sich die aktuelle Lage völlig anders als die Lage der vergangenen Jahre darstellt. Deshalb ist Charttechnik meines Erachtens "Kaffeesatzleserei").

Das Einzige was ich als sinnvoll in der Charttechnik bei BTC's ansehe, sind die gleitenden Durchschnitte. Die funktionieren bei Aktien wie beim BTC, alles andere würde ich bei BTC's oder Aktien gewagt finden. Eine Fundamentalanalyse ist bei BTC nicht möglich, wohl aber bei AG's und da wende ich diese auch an.

Eine Blocksizeerhöhung verhöhnt sozusagen den effizienten Programmierstil, macht das System langfristig langsamer und bläht es immer mehr und mehr auf, das ist schlechter Programmierstil, Bitcoin Cash entlastet nicht das Netzwerk, das sind kurzfristige Effekte wie gesagt es ist nur mehr Schein als Sein.

Wenn nach jetzt 9 Jahren ein Nakamoto die Blocksize um das xx fache erhöhen müsste, obwohl er schon damals mittels Morres Law in etwa einschätzen konnte auf was er sein Programm aus zu legen hat, dann wäre dieser Mann oder Gruppe nicht fähig gewesen so etwas wie Bitcoin auf die Beine zu stellen, den Bitcoin war nicht dafür gedacht ein paar zu erreichen sondern die Vision war immer global und man legt seinen Code immer auf das Maximum aus bzw. auf das was seiner Vision entspricht.
Wenn die Grenze erreicht wird und die Basis überlastet ist, bläht man nicht die Basis auf sondern man entlastet das Netzwerk mittels Sidechains.

Einfach ausgedrückt:

Das kann man sich so vorstellen wie z.b. die Amerikaner, wenn die Schuldengrenze erreicht ist was macht man da, genau man erhöht die Schuldengrenze, gefällt bestimmt vielen ist wieder kurzfristig etwas Ruhe eingekehrt, aber auf Dauer geht das nicht gut, man hat eigentlich nur das eigene Volk verars***....

Es müssen anderen Lösungen her die vielleicht längerfristiger und komplizierter sind, aber das System dauerhaft entlasten, den was sieht man ansonsten am Ende, richtig es wird crashen ...

Also lasst Euch nicht vera**** Bitcoin Cash != Bitcoin :-)

ist z.B.: auch Litecoin, 2MB Blocksize, ist auch nicht mehr genau dass worauf das BTC Protokol  ausgelegt war, ABER der Unterschied ist Litecoin verarscht nicht die Leute, sondern bezeichnet sich auch selbst als Silber und Bitcoin als Gold, das ist fair und man weiß woran man ist.

Bitcoin Cash ist ein schlechterer Coin als Litecoin und will sich aber goldener als Bitcoin ausgeben, that is not ok :-)

BTC ist das Zugpferd.

hält einen vor dem Einstieg in Kryptos ab...

Es wird daran gekratzt, das passt schon.

Positionen, das sieht gut aus!

Bitcoin ist das "Internet of Money". Und wird weiter entwickelt, ganz so wie das Internet in den 90ern. Damals war E-Mail noch textbasiert und das Netz gab kaum mehr Durchsatz her. Später kamen Videos dazu, erst kleine Auflösung, später in HD und mehr. Erst gingen keine Telefonate übers Netz, heute läuft praktisch alles darüber.
Warum? Weil das Netz es mittlerweile kann, es ist erweitert worden. Neue Technologien wurden entwickelt, die das Internet immer leistungsfähiger werden ließen.

Genau an dieser Erweitung des Bitcoinnetzwerks arbeitet die Bitcoincommunity seit Jahren. Und wird weiter daran arbeiten. Hunderte, tausende Entwickler. Und daher werden wir noch großartiges erleben mit dem Bitcoin. Der einzige dezentrale und sichere Coin. Wenn ein ICO nach dem anderen verpufft, wird dem einen oder anderen vielleicht ein Licht aufgehen.

Über die Skalierungdebatte gab und gibt es unterschiedliche Meinungen. Die Mehrheit der Community hat sich für die Skalierung über das Lightningnetzwerk entschieden.
Doch ein paar Leute, schätzungsweise 10-20 Prozent wollten das nicht akzeptieren und haben ein Gegenprojekt gestartet, den Altcoin BCH, um damit Bitcoin anzugreifen. Anstatt die gesammelten Entwickler-Energien in das gemeinsame Bitcoin-Ökosystem fließen zu lassen, wird sogar gegen Bitcoin agitiert. Man lockt mit großen Blöcken, verschweigt aber, dass die (bereits jetzt nicht vorhandene Dezentralität) von BCash es verhindert, dass Privatleute Fullnodes betreiben können.

Jeder, der sich auf den Pump von BCH einlassen will, sollte klar sein, dass BCH mittelfristig an neue Grenzen stoßen wird. Der Coin ist ein Bluff. Und darüber hinaus ist es ein Angriff auf die Idee Bitcoin, da es niemals die dezentrale Verankerung von Bitcoin erreichen kann.

Mir fällt es schwer die Zukunft von Bitcoin Cash einzuschätzen. Was Du schreibst ist interessant. Das man mit 32 MB Blocksize die Server noch mehr belastet und ggf. der "Schuss nach hinten losgehen kann", weil man durch die zu übertragenden Datenmengen die Geschwindigkeit wieder reduziert, will ich nicht ausschließen.

Ich kann mir aber vorstellen, dass der Bitcoin weiterhin von Investoren als Wertspeicher bevorzugt wird und der Bitcoin Cash ggf. als Zahlungsmittel eine Zukunft haben könnte. Man versucht mit dem Bitcoin Cash nun auch die Features von Ethereium abzudecken. Doch vermute ich nicht, dass der Bitcoin Cash z. B. für Verträge Anwendung finden wird. Hierfür hat sich Ethereum bereits etabliert und wird durch zahlreiche Weltkonzerne wie Microsoft unterstützt. Bitcoin Cash fehlt eine vergleichbare Unterstützung.

Bitcoin Cash wird letztendlich durch die Community bzw. Miner gepushed. Es fehlt aber an Unterstützung aus der Industrie.

Mein Fazit: Ich würde den Bitcoin Cash nicht "abschreiben." Er könnte sich evtl. als Zahlungsmittel etablieren. Allerdings wird zukünftig wohl nur der 32 MB Bitcoin Cash eine Zukunft haben und nicht der nun "ausrangierte" 8 MB Bitcoin Cash.

Die aktuelle Spekulation ist wohl der anstehenden Fork geschuldet, da man anschließend über 2 Bitcoin Cash verfügt.

Da hier aktuell interessante Beiträge gepostet werden, würde ich mich freuen, wenn jeder einmal die Coins benennt, die seines Erachtens langfristig am aussichtsreichsten sind.

Für mich sind das aktuell wohl Bitcoin und Ether.

Ripple ist kein echter Blockchaincoin und das Unternehmen hat noch zig Millionen Ripple, die sie in den Markt "drücken" wollen. Die Banken nutzen die Technologie, jedoch nicht die Währung Ripple. Dennoch will ich nicht ausschließen, dass die Investmentbanken Ripple als Investitionsobjekt wie den Bitcoin entdecken.

Bitcoin ist und bleibt die Nr.1
Litecoin ist die ideale Ergänzung dazu, auch für die Transaktionsengpässe.

Smart Contracts werden hier später auch folgen. Man muss sich klar machen, dass wir hier ganz am Beginn der Entwicklung stehen. Das Internet ist auch nicht von heute auf morgen so geworden, wie es heute ist. Die meisten anderen Coins sind unter zentraler Kontrolle und werden daher auch früher oder später ihre Nutzlosigkeit aufzeigen, nachdem der Marketing-Hype verklungen ist.
Auch bei Ethereum ist beim DAO-Hack damals einfach die Blockchain auf einen früheren Zustand zurückgesetzt worden. Mit diesem zentralen Eingriff hat das Projekt bewiesen, dass es nicht dezentral ist. Bei Bitcoin dagegen wäre eine Änderung der Blockchain nicht möglich.

Das heisst richtig Moores Law. Benannt nach Gordon Law, einem der Mitbegründer des Halbleiterherstellers Intel.
Moores Law treibt seit 50 Jahren die IT-Branche an. Näheres siehe hier:
en.wikipedia.org/wiki/Moore%27s_law
oder falls du des englischen nicht mächtig bist hier, durchaus denkbar bei deinem „Schwach….“-Geschreibsel:
www.zeit.de/digital/2015-04/...s-gesetz-computerchip-50-jahre
und für dich daher eine deutsche Vorlesungsübersetzung vom Bitcoin Whitepaper
drive.google.com/file/d/...02&huid=3zud94wcNlpg0sVj-roBQw
Von 1 MB Blocksize oder -größe niemals ändern steht da nichts. Wäre auch ein totaler Widerspruch zu Moores Law. Du arbeitest doch heute auch nicht mehr mit 1 MB Diskette.

Ganz schön gestiegen, Lieferando nimmt neben BTC nur BCH , ein bekannter Darknet Market ebenso. Wenn ich die Wahl habe nehme ich lieber BCH wegen den kosten, denke trotzdem nicht das BCH den Bitcoin demnächst von Thron stößt aber die Entwicklung sollte man dennoch beachten.  

Brennen grad...

Ich kenne das whitepaper keine sorge ich bin selbst in dem bereich tätig :)

1mb ist dort nicht erwähnt und das muss es auch nicht, du hast mich nicht verstanden, aber schön das du mich auf techtschreibfehler hinweist :)

Es geht nicht darum die 1mb zu erhöhen es geht darum das diese auch dank moores law bewusst so gesetzt wurde in abstimmung mit dem bitcoin protokol, eine erhöhung kommt nicht in frage,versuch nochmals meinen obigen post zu verstehen das hast du nämlich nicht ....

Es geht bei der Geschichte einfach darum, dass die Blockchain, die alle zehn Minuten wächst, dies nur soweit tut, wie auch die Festplattenkapazität und die weiteren Netzanbindungen auch wachsen. Die Prozessorleistung oder z. B. Festplattenkapazität verdoppeln sich demnach alle 1,5 bis 2 Jahre. Das Prinzip ist schlicht, dass die Halbleiterindustrie ihre Leistung regelmäßig deutlich erhöht und mehr Nutzungsmöglichkeiten entstehen. Dasselbe gilt letzlich auch für die Netzanbindungen des Internets selbst, z. B. in abgelegenen Verbindungen (DSL auf dem Land, rumänisches Dorf, Entwicklungsländer, etc.). Das ist für Bitcoin sehr relevant, denn die Fullnodes sind neben den Minern die dezentrale Basis des Netzwerks. Nur wenn hier viele teilnehmen KÖNNEN, wird die Geschichte ein Erfolg. Jeder Fullnode verfügt über die jederzeit aktuelle Blockchain und sichert damit den Bitcoin. Eine Blocksize von 1 MB hat sich als sehr geeignet herausgestellt, dass dies auf Breiter Basis mit vielen Full Nodes möglich ist.

Wenn man wie Bcash die Blockchain angesichts des derzeitigen IT-Leistungsstand mit 32 MB Blöcken im Übermaß groß werden lässt, wird es immer unwahrscheinlicher, dass sich Leute für den Betrieb eines Fullnodes entscheiden. Soll z. B. ein altes Notebook mit 320 GB Platte reichen oder braucht es dafür System mit riesiger und verhältnismäßig teurer Platte? Für viele dürfte das ein Grund sein, sich auf den Betrieb eines Fullnodes einzulassen. Die Zahl der Fullnodes wird dadurch begrenzt, was zwangsläufig mit einer Zentralisierung einhergeht, das Netzwerk wird angreifbarer.

Aktuelle Bitcoin Nodes: 10415
bitnodes.earn.com/

Dieser Artikel ist hierzu sehr faktenreich und daher lesenswert:
www.btc-echo.de/mit-full-nodes-gegen-zentralisierung/
Darin wird unter anderem erwähnt:
"Statistiken von Statoshi (statoshi.info/dashboard/db/bandwidth-usage) zeigen, daß gut verbundene full Nodes ca 200Kb/s Downstream und 1.5Mb/s Upstream benötigen; es kommt aber zu Spikes mit 2Mb/s Downstream und 40 Mb/s Upstream.
Man sieht also, dass bereits bei 1MB Blocks die Anforderungen an einen Fullnode wahnsinnig hoch sein können...

Als ich vor über drei Jahren meinen ersten bitcoin gekauft hatte wollte ich keinen neuen wertspeicher. Dafür ist so ein krugerrand viel zu schön, den würd ich niemals ersetzen wollen.
Mich faszinierte die revolutionäre Idee von peer to peer electronic cash!
Darin liegt die Kraft die globale power hat!
Und deshalb hab ich alle btc in BCH getauscht!
Time will tell...