Zeitpunkt: 09.08.22 11:26
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> Bewertung hin oder her , das Management ist schlecht in Sachen Public Relations .
Wie gut, dass mich das nicht interessiert.
> Warum bringt man denn nicht einfach mit Pfizer zusammen die Zahlen raus . Dieses ganze Theater ist absolut nervig .
Daran brauchen sich wohl nur Tageshändler stören, solange BioNTech fast ausschließlich vom Corona-Impfstoff lebt.
> Und ja richtig - die letzten 10er Böcke hat Biontech nur wegen Moderna gemacht.
Oder wegen Moderna ist BioNTech zu niedrig bewertet, weil der Stückpreis beider Aktien an der NASDAQ den gleichen Wert in Dollar haben soll?
Was richtig ist bei Einschätzung über die Händler an der Börse lässt sich wohl nie mit gänzlicher Sicherheit sagen.
> Zum Thema Abschreibungen und Co :
> Was erwartet Biontech denn ? Sollen wir uns alle mit dem alten , und scheinbar aktuell völlig unwirksamen Impfstoff noch 20zig mal impfen ? Bestimmt nicht .
Daran tragen Institutionen wie das "Robert-Koch-Institut" oder die EMA die Schuld. Dort scheint man in den Kompetenz-Räumlichkeiten fleißig damit beschäftigt zu sein das 1-mal-1 verstehen zu lernen (oder ist eher mit Lobby-Arbeit beschäftigt, die u.A. gegen BioNTech sein soll).
"die Erwartungen nicht erfüllt" - ja wessen Erwartungen denn, die der Analysten? die hier ja so regelmäßig hochgelobt und vielgepriesen werden, haha.
Ich bin weiterhin überzeugt, denn Biontech ist
"Ein Forschungsunternehmen mit teilweise weit fortgeschrittenen Programmen, einem „Blockbuster“ bereits in der Umsatzphase und einer wohl durchfinanzierten Forschungspipeline auf Jahre. Keine „teuren Kapitalerhöhungen“, um die weitere Entwicklung zu ermöglichen. Starke Kooperationspartner, ein neuartiger Ansatz (mRNA) der sich bereits in der Praxis in einer Anwendung als überlegen erwiesen hat.
https://www.ariva.de/news/...nach-den-zahlen-warum-schwer-zu-10274462
Gut dass sich solche Privatanleger, die aufgrund eines monatlichen Gehalts immer wieder nachkaufen können, nicht über fallende Kurse ärgern müssen.
Das Immunsystem selbst ist natürlich auch potenziell toxisch, wenn es zum Angriff übergeht. Deswegen war es angedacht, dass der Impfstoff gänzlich in der Schulter bleibt, damit nur dort eine Entzündung entstünde. Meistens klappt das auch hinreichend, aber nicht immer.
Kommen die Stachelproteine in den Herzmuskel, geht auch dort das Immunsystem zum Angriff über. Dann liegt eine Herzmuskelentzündung vor.
Wie auch immer Novavax das vergeigt hat, "wenig Nebenwirkungen" waren ein wichtiges Verkaufsargument für Novavax, so wie ich das mitbekam. Jetzt kann Novavax nur noch mit Niedrig-Preis locken. Deren Aktien würde ich auch nicht mehr kaufen.
Matinas Biopharma und BioNTech:
Zusammen mit Matinas will BioNTech neue Lipid-Hüllen für die mRNA ausprobieren. Es handelt sich dabei um Lipid-Hüllen, die laut Matinas nicht an jede x-beliebige Zelle andocken, sondern eher an Makrophagen (Immunzellen). Außerdem würde die mRNA nicht entdeckt werden, solange sie in den Hüllen ist.
Das hieße dann (laut Matinas): Keine Entzündung dadurch, dass das Immunsystem freie mRNA+Lipidhülle entdeckt. Vermutlich keine Herzmuskelentzündungen mehr, selbst wenn der Arzt den Impfstoff so injiziert, dass zu viel Impfstoff in den Blutkreislauf käme.
Laut Matinas reicht dieser Effekt aus, um eine orale Impfung zu ermöglichen.
https://investors.biontech.de/de/news-releases/...rma-geben-exklusive
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