An Apples Stärke gibt es keinen Zweifel. Die nach wie vor im Vergleich zu früher geringe Innovationskraft stört nur den alten Apple-Fan, nicht die institutionellen Anleger. Und Apple-Produkte werden heute von der breiten Masse gekauft, die Fans sind in der Minderheit, haben sich wie in einer alten Ehe eingerichtet unter dem Motto: was solls, ich bleib beim Alten, bei Apple, weil alles so gut aufeinander abgestimmt ist.
Das muss man Tim Cook lassen, er hat Apple an der Börse salonfähig gemacht. In keinem institutionellen Portefeuille darf Apple mehr fehlen als Value-Faktor mit Zukunft, stimmigen Kennzahlen. Hohe Gewinne, steigende Dividende, Aktienrückkauf und dazu die gute Marke. Das hat sogar den technikfernen Klapphandy-Fan Buffett überzeugt. Ich wiederhole mich: für den Kurs sind gewinngierige Großaktionäre durchschlagender als innovationsgeile Apple-Fans. Alles gut also für uns. Was ich mich aber immer noch frage: wer hat vor gut einem Jahr die Apple-Aktie auf 140 runtergeprügelt?
Das muss man Tim Cook lassen, er hat Apple an der Börse salonfähig gemacht. In keinem institutionellen Portefeuille darf Apple mehr fehlen als Value-Faktor mit Zukunft, stimmigen Kennzahlen. Hohe Gewinne, steigende Dividende, Aktienrückkauf und dazu die gute Marke. Das hat sogar den technikfernen Klapphandy-Fan Buffett überzeugt. Ich wiederhole mich: für den Kurs sind gewinngierige Großaktionäre durchschlagender als innovationsgeile Apple-Fans. Alles gut also für uns. Was ich mich aber immer noch frage: wer hat vor gut einem Jahr die Apple-Aktie auf 140 runtergeprügelt?