Die Xing-Aktie (Xing-Aktie) notiert heute etwas leichter. Der jüngste Kurs betrug 232,00 Euro.
Ein Verlust von 2,93 Prozent steht gegenwärtig für das Wertpapier von Xing zu Buche. Die Aktie verbilligte sich um 7,00 Euro. Zur Stunde kostet die Aktie von Xing 232,00 Euro. Zieht man den SDAX (SDAX) als Benchmark hinzu, dann liegt der Anteilsschein von Xing hinten. Der SDAX kommt mit einem Punktestand von 9.819 Punkten derzeit auf ein Minus von 1,86 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Trotz des heutigen Kursverlustes: Von seinem Allzeittief ist die Xing-Aktie aktuell noch weit entfernt. Am 5. März 2009 ging das Wertpapier zu einem Preis von 23,32 Euro aus dem Handel – das sind 89,95 Prozent weniger als der aktuelle Kurs.
XING ist das soziale Netzwerk für berufliche Kontakte. Knapp 11 Millionen Mitglieder nutzen die Internet-Plattform für Geschäft, Job und Karriere im deutschsprachigen Raum. Auf XING vernetzen sich Berufstätige aller Branchen, suchen und finden Jobs, Mitarbeiter, Aufträge, Kooperationspartner, fachlichen Rat oder Geschäftsideen und informieren sich über die neuesten Themen in ihrer Branche. Bei einem Umsatz von 185 Mio. Euro erwirtschaftete Xing zuletzt einen Jahresüberschuss von 25,9 Mio. Euro.
mailru Group GDR | Microsoft | |||||
Kurs | 232,00 | 120,29 € | 19,90 € | 91,66 € | ||
Performance | 2,93 | -0,78% | -3,49% | -0,48% | ||
Marktkap. | 1,31 Mrd. € | 347 Mrd. € | 4,26 Mrd. € | 704 Mrd. € |
Das Wertpapier von Xing wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Xing in einem Ausblick auf 2019 von 311 auf 313 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Das E-Recruiting im B2B-Geschäft des Karrierenetzwerks sei 2018 besser als erwartet verlaufen, und das dürfte sich fortsetzen, schrieb Analystin Nizla Naizer in einer am Dienstag vorliegenden Studie.
Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Xing nach einer Investorenveranstaltung auf "Hold" mit einem Kursziel von 270 Euro belassen. Trotz der starken Kursschwankungen hätten sich die Manager der dort anwesenden Online-Unternehmen optimistisch geäußert, schrieb Analystin Sarah Simon in einer am Montag vorliegenden Studie. Der für das erste Halbjahr 2019 angekündigte Markteintritt von Google in das Geschäft mit Stellenanzeigen dürfte die Aktivitäten der Karriere-Plattform weit weniger beeinträchtigen als die traditionellen Job-Anbieter.
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