Zwar versucht das Wirecard (WKN: 747206)-Management die noch investierten Anleger damit zu beruhigen, dass der Geschäftsbetrieb trotz eines vorläufigen Insolvenzverfahrens weiterläuft, aber wer etwas genauer hinschaut, stellt schnell fest, dass es für Wirecard in seiner jetzigen Form kaum noch eine Zukunft gibt.
Warum der Konzern zerschlagen wird
Der Grund liegt im Vertrauensbruch. So würden keine Kunde jemals wieder Wirecard nutzen und Investoren könnten den Geschäftsberichten kein Vertrauen mehr schenken. Die Folge ist, dass Wirecard sehr wahrscheinlich segmentweise verkauft und danach aufgelöst wird. Dies bestätigen nun Aussagen des Insolvenzverwalters Michael Jaffé. So haben sich schon zahlreiche Unternehmen gemeldet, die gern Konzernteile übernehmen möchten.
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