Die Unternehmen der Erdölbranche leiden weiterhin unter den schwachen Ölpreisen. Auch die deutsche Activa Resources AG (WKN 747137) kommt nicht ungeschoren voran. Dank verschiedener Maßnahmen konnte die Gesellschaft aus Bad Homburg aber den im Vergleich zum Vorjahr um fast 50% niedrigeren Ölpreis zu einem großen Teil kompensieren.
Wie Activa nämlich mitteilte, gingen die die Umsatzerlöse des ersten Halbjahres 2015 nur um 11,2% auf 2,36 Mio. Euro zurück. Sie hatten im Vorjahreszeitraum noch 2,65 Mio. Euro betragen. Ermöglicht wurde das – im in Euro berechneten Abschluss – durch den 23%igen Anstieg der Öl- und Gasproduktion auf 56.322 BOE (Barrels of Oil Equivalent), Hedging-Erträge und signifikante Kostensenkungsmaßnahmen.
So konnte Activa in der ersten Jahreshälfte 2015 ein positives EBITDA in Höhe von 0,49 Mio. Euro ausweisen – nach 0,99 Mio. Euro im Vorjahr. Allerdings führten der starke US-Dollar und gestiegene Abschreibungen dazu, dass das Konzernergebnis des Berichtszeitraums bei minus 0,7 Mio. Euro lag (Vorjahr: 0,1 Mio. Euro).
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