Der Kurs der dem Anteilsschein von Wacker Neuson (Wacker Neuson-Aktie) kommt kaum von der Stelle. Das Papier kostete zuletzt 26,90 Euro.
Einen minimalen Wertverlust von 0,07 Prozent zeigt die Kurstafel für die Wacker Neuson-Aktie an. Die Wertschätzung der privaten und institutionellen Anlegern für die Aktie ist damit nahezu unverändert gegenüber dem Vortag geblieben. Zuletzt notierte das Wertpapier bei 26,90 Euro. Der Anteilsschein von Wacker Neuson hat sich damit heute bislang schlechter entwickelt als der SDAX (SDAX ). Dieser notiert bei 16.682 Punkten und liegt derzeit damit um 0,71 Prozent im Plus. Der heutige Kurs von Wacker Neuson ist nicht der höchste in der Börsengeschichte des Wertpapiers. Genau 6,96 Euro mehr wert war das Papier am 23. Januar 2018.
Die 1848 als Schmiede gegründete Wacker Neuson SE ist ein weltweit tätiges Unternehmen der Baumaschinen- und Baugeräteindustrie. Das Geschäft des Wacker Konzerns reicht von der Entwicklung, der Produktion, dem Vertrieb, der Vermietung sowie der Reparatur und Wartung (Service) von qualitativ hochwertigen Baugeräten bis zur Entwicklung und Produktion von Baumaschinen der Kompaktklasse. Das Angebot richtet sich vor allem an Kunden aus dem Bauhauptgewerbe, dem Garten- und Landschaftsbau, der Landwirtschaft, den Kommunen und der Recyclingbranche sowie an Bahnbetriebe und Industrieunternehmen. Zuletzt hat Wacker Neuson einen Jahresüberschuss von 14,1 Mio. Euro in den Büchern stehen. Das Unternehmen hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 1,62 Mrd. Euro umgesetzt.
Wacker Neuson | Caterpillar | Astec Industries | Jungheinrich | Sany Heavy Equipment | Terex | |
Kurs | 26,90 | 184,90 € | 60,00 € | 43,52 € | 0,90 € | 41,20 € |
Performance | 0,07 | +0,05% | -0,83% | +0,51% | +2,27% | 0,00% |
Marktkap. | 1,86 Mrd. € | 101 Mrd. € | 1,35 Mrd. € | 2,09 Mrd. € | 2,84 Mrd. € | 2,88 Mrd. € |
Die Aktie von Wacker Neuson wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Wacker Neuson von 29 auf 32 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Trotz Lieferengpässen habe der Baumaschinenhersteller im dritten Quartal längere Produktionsunterbrechungen weitgehend vermieden, schrieb Analystin Charlotte Friedrichs in einer am Freitag vorliegenden Studie. Die Profitabilität habe wie erwartet gegenüber dem zweiten Quartal nachgelassen, die Margenentwicklung hingegen beeindruckt. Friedrichs rechnet dank wirksam werdender Preisanhebungen ab dem kommenden Jahr mit dem Beginn einer Erholung.
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