Im Plus liegt aktuell das Wertpapier von Wacker Neuson (Wacker Neuson-Aktie). Das Papier kostete zuletzt 15,20 Euro.
Heute hat sich am deutschen Aktienmarkt der Anteilsschein von Wacker Neuson zwischenzeitlich um 2,63 Prozent verteuert. Der Kurs des Wertpapiers legte um 39 Cent zu. Gegenwärtig kostet die Aktie von Wacker Neuson 15,20 Euro. Gegenüber dem SDAX (SDAX) liegt das Wertpapier von Wacker Neuson damit vorn. Der SDAX kommt derzeit nämlich auf 10.450 Punkte. Das entspricht einem Plus von 0,78 Prozent. Für ein neues Allzeithoch müsste die Wacker Neuson-Aktie noch ordentlich zulegen. Den bisherigen Höchststand von 33,86 Euro erreichte das Wertpapier am 23. Januar 2018.
Die 1848 als Schmiede gegründete Wacker Neuson SE ist ein weltweit tätiges Unternehmen der Baumaschinen- und Baugeräteindustrie. Das Geschäft des Wacker Konzerns reicht von der Entwicklung, der Produktion, dem Vertrieb, der Vermietung sowie der Reparatur und Wartung (Service) von qualitativ hochwertigen Baugeräten (bis zu einem Gewicht von ca. 3t, sogenanntem Light Equipment) bis zur Entwicklung und Produktion von Baumaschinen der Kompaktklasse (bis zu einem Gewicht von 14t, sogenanntem Compact Equipment). Wacker Neuson setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 1,71 Mrd. Euro um. Das Unternehmen machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 145 Mio. Euro. Am 7. November 2019 lässt sich Wacker Neuson erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.
Wacker Neuson | Caterpillar | Astec Industries | Jungheinrich | Sany Heavy Equipment | Terex | |
Kurs | 15,20 | 105,88 € | 25,44 € | 19,49 € | 0,33 € | 21,84 € |
Performance | 2,63 | +1,17% | +0,93% | +2,47% | 0,00% | +4,92% |
Marktkap. | 1,06 Mrd. € | 62,5 Mrd. € | 573 Mio. € | 936 Mio. € | 1,02 Mrd. € | 1,61 Mrd. € |
Der Anteilsschein von Wacker Neuson wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Wacker Neuson auf "Buy" mit einem Kursziel von 36,50 Euro belassen. Die Zahlen des Baumaschinenherstellers für das zweite Quartal seien insgesamt positiv ausgefallen, schrieb Analyst Aliaksandr Halitsa in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Der Ausverkauf der Aktie sei wohl auf den konservativen Ausblick des Managements für das Gesamtjahr zurückzuführen. Der Markt scheine allerdings die Potenziale des Unternehmens zu unterschätzen.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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