Verkäufe vor allem bei SolarEdge Technologies treiben S&P 500 ins Minus

Die Aktie von SolarEdge Technologies ist derzeit der größte Verlierer im S&P 500-Index (S&P 500-Index). Gegenwärtig liegt das Aktienbarometer mit 1,09 Prozent im Minus.

Aktuell haben die Bären am Aktienmarkt knapp gegenüber den Bullen die Nase vorn. Die Folge: Für den Index steht ein Minus von 1,09 Prozent auf der Kurstafel. Der neue Stand für das Aktienbarometer: 3.920 Punkte.

Newmont: an der S&P 500-Spitze

Schaut man auf die Kursliste, fallen zur Stunde die Wertpapiere von Newmont, Lennar und Microsoft positiv auf. Am stärksten verteuert hat sich die Aktie von Newmont. Investoren zahlen derzeit 3,51 Prozent mehr für das Papier als zum Handelsschluss des vorigen Handelstages. Für das Wertpapier liegt der Preis gegenwärtig bei 44,52 Euro. Die Newmont Corporation ist in der Produktion und Exploration von Gold tätig. Auch die Aktie von Lennar hat sich stark verteuert. Sie verteuerte sich um 3,48 Prozent. Aktuell zahlen Investoren 96,86 Euro an der Börse für das Papier. Auf dem dritten Platz in der Indexrangliste liegt das Wertpapier von Microsoft mit einem Kursplus von 2,64 Prozent. Zur Stunde kostet die Aktie von Microsoft 266,05 Euro.

Für diese Titel geht es abwärts

Am Ende des S&P 500 rangieren derzeit die Aktien von SolarEdge Technologies, der First Republic Bank San Francisco (New) und Comerica. Am schlechtesten lief es dabei für das Papier von SolarEdge Technologies. Gegenwärtig zahlen private und institutionelle Anleger am Aktienmarkt für das Wertpapier von SolarEdge Technologies 250,00 Euro. Das entspricht einem Abschlag von 7,44 Prozent. Auch die Aktie der First Republic Bank San Francisco (New) verzeichnet Kursverluste. Gegenüber dem letzten Kurs des Vortags verlor sie 7,30 Prozent an Wert. Für das Papier der First Republic Bank San Francisco (New) liegt der Preis aktuell bei 25,40 Euro. Das Wertpapier von Comerica verzeichnet gegenwärtig einen Kursverlust von 7,21 Prozent. Der Preis für die Aktie liegt zur Stunde bei 41,20 Euro.

Das heutige Minus schmälert die insgesamt positive bisherige Bilanz des S&P 500 für das aktuelle Jahr leicht. Seit Anfang Januar hat sich der Punktestand des Kursbarometers um 2,44 Prozent verbessert. Der S&P 500 Index gilt als Maßstab für die Entwicklung der amerikanischen Wirtschaft. Er wurde am 4. Mai 1957 eingeführt. Weil die 500 in ihm enthaltenen Aktien repräsentativ für die verschiedenen Industrien der US-Wirtschaft sein sollen, wird die Zusammensetzung nicht nur anhand messbarer Kriterien wie Umsatz oder Marktkapitalisierung bestimmt. Festgelegt ist auch, dass 400 Industrietitel, 40 Versorgungswerte, 20 Aktien von Verkehrsunternehmen und 40 Finanzinstitutionen im S&P 500 enthalten sein müssen. Aufgenommen werden nur Papiere mit einem Streubesitz von mindestens 50 Prozent und einer Marktkapitalisierung von nicht weniger als vier Milliarden US-Dollar. Gewichtet werden die Aktien nach Marktkapitalisierung. Gebräuchlich ist der S&P 500 als Kursindex.

Dieser Text wurde von ARIVA.DE standardisiert erstellt.