Der Computerkonzern HP leidet weiter unter schwachen Druckerverkäufen. Der Gewinn im Ende Juli abgeschlossenen dritten Quartal sank im Vergleich zum Vorjahr um acht Prozent auf 783 Millionen Dollar. Die Erlöse fielen um vier Prozent auf 11,9 Milliarden Dollar. Für das laufende Quartal stellte HP einen bereinigten Gewinn zwischen 34 und 37 Cent je Aktie in Aussicht - und lag damit deutlich unter den Erwartungen von Analysten. An der Börse kamen die Zahlen nicht gut an.
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Martin Weiß, stellvertretender Chefredakteur des Anlegermagazins DER AKTIONÄR, analysiert neben den HP-Zahlen heute die Aktien von PayPal, Garmin, Mylan, Samsung und Apple.