DETROIT (dpa-AFX) - Der anhaltende Chipmangel und Probleme in den Lieferketten haben die Autoverkäufe in den USA zum Jahresende ausgebremst. Der größte US-Hersteller General Motors (General Motors Aktie)
GM musste nach eigenen Angaben vom Dienstag im Schlussquartal einen Verkaufsrückgang um 43 Prozent verkraften. Insgesamt setzte der Konzern 2021 mit rund 2,2 Millionen 13 Prozent weniger Autos in den USA ab als im Vorjahr. Toyota kam mit der Chipkrise deutlich besser klar und steigerte seinen US-Absatz 2021 im Jahresvergleich um etwa zehn Prozent. Es ist laut Daten der US-Fachzeitschrift "Automotive News" das erste Mal seit 1931, dass ein anderer Hersteller in einem Kalenderjahr mehr Autos in den USA verkauft hat als GM.
Von den deutschen Herstellern legte bislang lediglich BMW (BMW Aktie)
Kurzfristig positionieren in BMW St | ||
VD0VQX
| Ask: 0,30 | Hebel: 18,43 |
mit starkem Hebel |
Zum Produkt
| |
VM9WUN
| Ask: 1,07 | Hebel: 7,83 |
mit moderatem Hebel |
Zum Produkt
| |
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.