Traton-Aktie legt um 1,48 Prozent zu

An der Börse notiert die Traton-Aktie (Traton-Aktie) derzeit ein wenig fester. Der jüngste Kurs betrug 11,78 Euro.

Ein Preisanstieg in Höhe von 17 Cent erfreut derzeit die Aktionäre von Traton. Zur Stunde wird die Aktie an der Börse mit 11,78 Euro bewertet. Die Aktie von Traton steht somit schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am SDAX (SDAX). Der SDAX notiert aktuell bei 8.389 Punkten. Das entspricht lediglich einem Plus von 4,02 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Der Anteilsschein von Traton hatte am mit einem Kurs von -   Euro die höchste Schlussnotierung der vergangenen zwölf Monate erreicht. Der niedrigste Schlusskurs aus diesem Zeitraum stammt vom. Seinerzeit war das Papier lediglich -   Euro wert.

Das Unternehmen Traton

TRATON SE gehört zu den weltweit führenden Nutzfahrzeugherstellern. Unter den Marken MAN, Scania, Volkswagen Caminhões e Ônibus und RIO werden leichte Nutzfahrzeuge, Lkws und Busse angeboten. Im Jahr 2018 setzten die Marken von TRATON insgesamt rund 233.000 Fahrzeuge ab. Zuletzt hat Traton einen Jahresüberschuss von 1,39 Mrd. Euro in den Büchern stehen. Die Gesellschaft hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 25,9 Mrd. Euro umgesetzt. Am 27. März 2020 lässt sich Traton erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.

Dies sind die meistgesuchten Aktien der vergangenen Tage

ARIVA.DE bietet Kursinformationen von allen relevanten Börsen rund um den Globus. Die folgende Tabelle zeigt, für welche Aktien sich Nutzerinnen und Nutzer zuletzt auch interessiert haben.

So sehen Analysten die Traton-Aktie

Das Wertpapier von Traton wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Traton von 27,50 auf 22,50 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Angesichts der Coronavirus-Pandemie und des Ölpreis-Schocks kürzte Analyst Guillermo Peigneux Lojo in einer am Donnerstag vorliegenden Branchenstudie seine Schätzungen für europäische Investitionsgüter-Unternehmen. Die gute Nachricht sei, dass die Bilanzen wesentlich besser seien als zur Zeit der Weltfinanzkrise und die Bewertungen sich deutlich unter dem langfristigen Durchschnitt bewegten. Anleger sollten nun auf Qualität achten. Zu bevorzugen seien auch Unternehmen, die sich Umwelt- und sozialen Aspekten und einer nachhaltigen Unternehmensführung (ESG) verpflichteten sowie attraktiv bewertete Titel von Konzernen im Wandel.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.