Thyssen-Krupp will Unterlagen zum Tata-Joint-Venture schnell nachreichen

Donnerstag, 06.12.2018 16:53 von Handelsblatt - Aufrufe: 389

Die EU-Wettbewerbshüter haben beim geplanten Zusammenschluss die Prüffrist ausgesetzt. Thyssen-Krupp will jetzt schnell nachbessern.

Thyssen-Krupp will beim EU-Prüfverfahren für das Stahl-Joint-Venture mit Tata Steel eine Hängepartie wegen noch fehlender Unterlagen verhindern. „Thyssen-Krupp geht davon aus, dass die geforderten Unterlagen und Informationen innerhalb der nächsten Tage zusammengestellt und an die EU-Kommission übermittelt werden, so dass das Verfahren schnellstmöglich wieder aufgenommen wird“, kündigte der Konzern am Donnerstag an.

Zuvor hatten die Wettbewerbshüter das Verfahren angehalten. Damit verlängert sich die Frist für die Untersuchung, die bislang bis zum 19. März 2019 abgeschlossen werden sollte.

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