Eine namentlich nicht genannte Schweizer Bank ist womöglich in den Betrug rund um den Krypto-Token TerraUSD verwickelt. Es sollen Bitcoin-Überweisungen in Höhe von über 100 Millionen US-Dollar angenommen worden sein.
Nach Informationen des Schweizer Radio und Fernsehens (SRF) könnte eine namentlich nicht genannte Schweizer Krypto-Bank in den Betrug rund um den angeblichen Stablecoin TerraUSD verwickelt sein.
Laut SRF soll die Schweizer Krypto-Bank Bitcoin-Transaktionen im Wert von über 100 Millionen US-Dollar in Bargeld umgetauscht haben. Die dubiosen Transaktionen sollen im selben Monat stattgefunden haben, in dem die Kryptowährung TerraUSD zusammenbrach.
Unklar ist, ob die Bitcoin-Transaktionen illegal waren und die Bank ihre Sorgfaltspflicht verletzt hat. Banken sind verpflichtet zu prüfen, ob Bitcoins kriminellen Ursprungs sind.
Terra-Gründer Do Kwon ist inzwischen auf der Flucht. Die US-Börsenaufsicht SEC wirft Do Kwon Anlagebetrug vor. Es geht um einen Marktwertverlust von über 40 Milliarden US-Dollar.
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Autor: Ferdinand Hammer, wallstreet:online Zentralredaktion
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