So und jetzt zu den Schlussfolgerungen Markus Eichingers. Er zeigt auf, dass es bereits Märkte beziehungsweise länderspezifische "Spezialsituationen" gibt, die bereits heute - sofern Wirecard am Markt die richtigen Dienstleistungen anbietet - die Umsätze generieren könnten, die Wirecard in der Vision 2025 für realistisch erklärt. Daten gegen Prämien oder Treuebelohnung - eigentlich schon üblich und selbstverständlich in einigen onlinezentrierten Märkten. "Another thing that was clear from the research was that the vast majority of consumers value data-driven, customer-centric value-added services; with loyalty programs being used by 88% of those surveyed. It is a modern-day quid pro quo. Something of value, for something else. Over three-quarters of consumers surveyed said they are willing to share personal data in return for incentives such as a larger discount. It is particularly popular in Hong Kong, where 95% of consumers use loyalty programs."
Hongkong macht es vor: Die Bereitschaft Daten zu teilen für Vorteile entspricht wohl der Psyche des Menschen, Wirecard geht also in die richtige Richtung und wird wohl kaum auf große Widerstände bei den Konsumenten stoßen bei der Marktdurchdringung. Erfahrung mit Loyality-Programmen hat man ja schon, gilt "nur" noch die Paymentkunden davon zu überzeugen. Damit der Satz: "es soll der Umsatzanteil der datengetriebenen Mehrwertdienste (2018-2025) von 26% auf 45% gesteigert werden" aus der Vision 2025-Rede in Tribeca Wirklichkeit wird.
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