Ströer-Aktie mit leichten Kursgewinnen

Der Anteilsschein von Ströer (Ströer-Aktie) notiert heute ein wenig fester. Die Aktie kostete zuletzt 62,52 Euro.

Für das Wertpapier von Ströer steht gegenwärtig ein Wertanstieg 0,51 Prozent zu Buche. Das Wertpapier verteuerte sich um 32 Cent. Anleger zahlen am Aktienmarkt zur Stunde 62,52 Euro für das Papier. Gegenüber dem MDAX (MDAX) liegt die Aktie von Ströer damit vorn. Der MDAX kommt derzeit nämlich auf 26.387 Punkte. Das entspricht einem Plus von 0,08 Prozent.

Das Unternehmen Ströer

Ströer SE & Co. KGaA ist einer der führenden Anbieter für Außen- und Online-Werbung und bietet den werbungtreibenden Kunden individualisierte und voll integrierte Premium-Kommunikationslösungen an. Das Portfolio reicht von klassischen Plakatmedien über Werbung auf Wartehallen und Transportmitteln bis hin zu digitalen und interaktiven Medien. Bei einem Umsatz von 1,12 Mrd. Euro erwirtschaftete Ströer zuletzt einen Jahresüberschuss von 70,1 Mio. Euro.

So schlagen sich die Aktien der Wettbewerber

Auf dem Markt sieht sich Ströer einigen Wettbewerbern gegenüber. Die Aktie von Clear Media (Clear Media-Aktie) verteuerte sich zuletzt um 0,59 Prozent. Bei der Aktie von Apg Sga (Apg Sga-Aktie) griffen Investoren offenbar weniger stark zu. Der Kurs von Apg Sga blieb unverändert.

So sehen Experten die Ströer-Aktie

Die Ströer-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Ströer von 60 auf 65 Euro angehoben, die Einstufung aber aufgrund des geringen Kurspotenzials auf "Hold" belassen. Der Werbevermarkter baue sein Angebot durch Zukäufe aus, schrieb Analyst Olivier Moral in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Zuletzt hatte Ströer die Mehrheit an der Hamburger UAM Media Group übernommen. Damit habe man Zugriff auf ein weiteres Marketingtool, so Moral.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.