Stabilus-Aktie heute gut behauptet: Aktienwert steigt

An der deutschen Börse liegt der Anteilsschein von Stabilus (Stabilus-Aktie) zur Stunde im Plus. Zuletzt zahlten Investoren für das Wertpapier 41,06 Euro.

Die Aktie von Stabilus verzeichnet aktuell einen Wertanstieg von 2,86 Prozent. Sie hat sich um 1,14 Euro gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag verbessert. Der Anteilsschein von Stabilus kostet gegenwärtig 41,06 Euro. Das Wertpapier von Stabilus steht aufgrund dieser Entwicklung immer noch besser da als der Gesamtmarkt, gemessen am SDAX (SDAX). Der SDAX notiert derzeit bei 10.815 Punkten. Das entspricht lediglich einem Plus von 0,82 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages.

Das Unternehmen Stabilus

Stabilus S.A. ist ein luxemburgischer Hersteller von Gasdruckfedern und hydraulischen Dämpfern mit Sitz in Luxemburg. Das Unternehmen wurde 1934 gegründet und beschäftigt weltweit über 4.000 Mitarbeiter an neun Produktionsstandorten. Das bekannteste Produkt der Firma Stabilus ist der Lift-O-Mat. Bei einem Umsatz von 963 Mio. Euro erwirtschaftete Stabilus zuletzt einen Jahresüberschuss von 105 Mio. Euro. Am 15. November 2019 lässt sich Stabilus erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.

Das sind die Aktien von Konkurrenten

So sehen Experten die Stabilus-Aktie

Die Aktie von Stabilus wird von mehreren Analysten beobachtet.

Die Privatbank Berenberg hat Stabilus nach Quartalszahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 66 Euro belassen. Der Autozulieferer habe im dritten Geschäftsquartal die Erwartungen erfüllt und die Konsensschätzungen dürften ein wenig steigen, schrieb Analyst Philippe Lorrain in einer am Mittwoch vorliegenden Studie.

Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Stabilus nach Zahlen zum dritten Geschäftsquartal von 52 auf 47 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Hold" belassen. Selbst nach der erneuten Umsatzwarnung könnte sich das aktuelle Wachstumsziel des Autozulieferers noch als ambitioniert erweisen, schrieb Analyst Marc-Rene Tonn in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Er reduzierte seine Umsatz- und Ergebnisprognosen (EPS) für die Geschäftsjahre 2018

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.