Der weltweite Markt für Werkzeugmaschinen soll im Jahr 2018 laut jüngster Prognose des Vereins Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken (VDW) und des britischen Wirtschaftsforschungsinstituts Oxford Economics um +8,5% auf 77,2 Mrd € wachsen (April-Prognose: +5,9%). Dabei bleiben sowohl Währungseffekte als auch mögliche Auswirkungen der geopolitischen Unsicherheiten, wie der Handelskonflikt zwischen den USA und China oder die aktuelle Schuldensituation in Italien, unberücksichtigt. Bereinigt um Währungseffekte liegt die Prognose auf Euro-Basis bei +5,2% (74,8 Mrd €) und zeigt damit erste Tendenzen einer abnehmenden Dynamik (April-Prognose: +6,1%).
DMG MORI hebt aufgrund der guten Entwicklung des Auftragseingangs in den ersten neun Monaten das Ziel für den Auftragseingang im Gesamtjahr an: Der Auftragseingang soll nun rund 2,9 Mrd € erreichen (zuvor: rund 2,7 Mrd €). Beim Umsatz rechnen wir unverändert mit rund 2,55 Mrd €. Das EBIT soll rund 200 Mio € betragen. Beim Free Cashflow gehen wir im Gesamtjahr von rund 125 Mio € aus.
DMG MORI ist technologisch, strukturell und kulturell stark aufgestellt. Unsere einzigartige Verbindung von Dynamik und Exzellenz bildet eine solide Basis für die Zukunft und für sich verändernde Marktbedingungen.
Aktuell (29.10.2018 / 09:36 Uhr) notieren die Aktien der DMG Mori AG im Xetra-Handel mit einem Plus von +0,20 EUR (+0,47 %) bei 43,05 EUR.
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