S&P 500 derzeit ohne klare Richtung

Für den S&P 500-Index (S&P 500-Index) brachte der bisherige Aktienhandel heute kaum Bewegung. Das Kursbarometer gewinnt 105 Punkte.

Am Aktienmarkt in den USA zeigen sich die privaten und institutionellen Investoren aktuell nicht in Kauflaune, sie verkaufen aber auch nicht in größerem Maß.: Für den S&P 500 steht ein Preisanstieg von nur 0,28 Prozent auf der Kurstafel. Das Aktienbarometer wird jetzt mit 2.777 Punkten bewertet.

Die Gewinner des Handelstages

Unter den Papieren im Index ragen die Wertpapiere von L Brands, Delta Air Lines und United Continental positiv hervor. Am stärksten verteuert hat sich das Papier von L Brands. Es verteuerte sich um 11,43 Prozent gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag. Die Aktie kostet gegenwärtig 31,78 US-Dollar. Auch das Wertpapier von Delta Air Lines legte zuletzt im Kurs zu. Börsenteilnehmer zahlen zur Stunde 5,39 Prozent mehr für das Papier als zum Handelsschluss des vorigen Handelstages. Anleger zahlen am Aktienmarkt derzeit 52,39 US-Dollar für die Aktie. Das Wertpapier von United Continental kommt gegenwärtig auf ein Kursplus von 3,01 Prozent. Für das Papier liegt der Preis aktuell bei 81,31 US-Dollar.

Für diese Titel geht es abwärts

Schlecht läuft es gegenwärtig für die Aktien von Fluor, Huntington Ingalls und der Jefferies Financial Group. Am schlechtesten lief es für die Aktie von Fluor. Für das Wertpapier von Fluor liegt der Preis zur Stunde bei 48,02 US-Dollar. Gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages entspricht dies einem Abschlag von 14,59 Prozent. Auch das Papier von Huntington Ingalls hat sich verbilligt. Es liegt mit 4,53 Prozent im Minus. Derzeit kostet die Aktie von Huntington Ingalls 236,68 US-Dollar. Ebenfalls leichter notiert die Jefferies Financial Group mit einem Verlust von 4,43 Prozent. Zuletzt notierte das Wertpapier bei 19,00 Euro.

Bisher ist die Bilanz des S&P 500 im laufenden Kalenderjahr positiv. Der Auswahlindex hat seit Beginn dieses Jahres um 4,07 Prozent zugelegt. Der S&P 500 Index gilt als Maßstab für die Entwicklung der amerikanischen Wirtschaft. Er wurde am 4. Mai 1957 eingeführt. Weil die 500 in ihm enthaltenen Aktien repräsentativ für die verschiedenen Industrien der US-Wirtschaft sein sollen, wird die Zusammensetzung nicht nur anhand messbarer Kriterien wie Umsatz oder Marktkapitalisierung bestimmt. Festgelegt ist auch, dass 400 Industrietitel, 40 Versorgungswerte, 20 Aktien von Verkehrsunternehmen und 40 Finanzinstitutionen im S&P 500 enthalten sein müssen. Aufgenommen werden nur Papiere mit einem Streubesitz von mindestens 50 Prozent und einer Marktkapitalisierung von nicht weniger als vier Milliarden US-Dollar. Gewichtet werden die Aktien nach Marktkapitalisierung. Gebräuchlich ist der S&P 500 als Kursindex.

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