ATHEN (dpa-AFX) - Griechische und polnische Feuerwehrleute haben den dritten Tag in Folge gegen einen unkontrollierten Wald- und Buschbrand im Westen Athens gekämpft. Am Mittwochnachmittag drehte sich der Wind und ein Flammenmeer fraß sich aus den Bergen herunter in tiefere Gebiete. Das Feuer bedrohte Häuser im Raum der Ortschaft Vilia, wie das Fernsehen zeigte.
Mehrere Hubschrauber und Löschflugzeuge, Hunderte Feuerwehrwehrleute sowie freiwillige Helfer versuchten weiter, die Flammen einzudämmen. Auch junge Leute aus der Ortschaft halfen mit. Der Brand hatte bereits ein abgelegenes Haus zerstört, wie auf den TV-Bildern zu sehen war.
Ein Behördensprecher beklagte, dass es nahe der Ortschaft Vilia im Westen Athens keine Straßen oder Schneisen gebe, auf denen die Feuerwehr mit ihren Fahrzeugen die Brände auf den hohen Bergen erreichen könne. Daher hätten sich die Feuer in der Nacht, in der die Bekämpfung der Flammen aus der Luft eingestellt wird, erneut ausgebreitet, sagte er./tt/DP/stw
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