Der Konzernvertragsbestand im In- und Ausland (ohne Franchise- und Kooperationspartner) ging im Geschäftsjahr 2018 um 2,4 Prozent auf 129.700 Verträge zurück und blieb damit ungefähr auf dem Niveau des Vorjahres. Grund hierfür waren unter anderem die schleppende Einführung des neuen WLTP-Abgastestverfahrens und die Diesel-Diskussion.
Der Konzernumsatz kletterte um 8,3 Prozent auf einen Rekordwert von 805,8 Mio. Euro. Dies ist im Wesentlichen auf das starke Vertragswachstum im Geschäftsfeld Online Retail im Vorjahr zurückzuführen. Der operative Konzernumsatz (ohne Verkaufserlöse) erhöhte sich um 5,7 Prozent auf 480,5 Mio. Euro.
Das Konzernergebnis vor Steuern (EBT) stieg um 2,8 Prozent auf 30,5 Mio. Euro. Die operative Umsatzrendite blieb mit 6,4 Prozent nahezu stabil (2017: 6,5 Prozent). Der Konzernüberschuss verbesserte sich um 5,1 Prozent auf 22,0 Mio. Euro.
Der Aufsichtsrat hat dem Plan des Vorstands zugestimmt, der ordentlichen Hauptversammlung am 3. Juni 2019 für das Geschäftsjahr 2018 eine stabile Dividende in Höhe von 0,48 Euro je Aktie vorzuschlagen.
Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.