DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Das "Handelsblatt" zum Funkloch-Gipfel:
"Warum etwa fördert der Staat den Anschluss von Häusern ans Glasfasernetz im ländlichen Raum, nicht aber den von Mobilfunkmasten? Ohne Glasfaser kein Echtzeit-Datenstrom. Unternehmen sind keine altruistischen Organisationen. Im Gegenzug ließen sich wieder politische Bedingungen für Wettbewerb und Qualität formulieren. Bis zum Herbst will die Netzagentur die Regeln für die Versteigerung der 5G-Frequenzen festlegen. Sie muss und sollte es unabhängig tun, ohne Druck durch Gipfelvereinbarungen. Sie sollte den Unternehmen keine unrealistischen, dafür aber verbindliche Auflagen machen."/yyzz/DP/nas
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.