MAINZ (dpa-AFX) - "Allgemeine Zeitung" zum §219a:
"Immerhin dürfen Ärzte nun darüber informieren, dass sie Abtreibungen vornehmen - aber nicht wie. Zufriedenstellen kann der Kompromiss aber trotzdem nicht. Er unterstellt Ärzten, sie könnten nicht seriös und sachlich informieren. Und er wird den Makel nicht los, dass er den direkten, niederschwelligen Zugang zur Information, wichtige Grundlage für die selbstbestimmte Entscheidung der Frauen, unnötig erschwert. Auch auf diese Weise findet Diskriminierung statt."/yyzz/DP/he
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