Der Bitcoin befindet sich derzeit in einer Phase mit niedriger Volatilität. Krypto-Experten sprechen gar von einer historischen Flaute. Was sie beenden könnte?
Der Kurs der nach Marktkapitalisierung größten Kryptowährung bewegt sich seit Ende Juli zwischen 29.000 und 30.000 US-Dollar. Trotz einer gewissen Korrelation mit Aktien verzeichnen Kryptos im Gegensatz zu den großen US-Indizes wie Dow Jones oder S&P 500 seit Wochen keine Gewinnsprünge. In der Vergangenheit war solch eine Phase mit niedriger Volatilität die Ausnahme. "Der Markt ist nach wie vor auf der Suche nach dem nächsten großen Katalysator", teilte Gautam Chhugani von Bernstein mit.
Laut den Analysten von Bernstein gebe es vier mögliche Kapitalquellen, die einen neuen nachhaltigen Krypto-Aufschwung einleiten könnten:
Mittelfristig könnten Bitcoin-ETFs in zwei bis drei Jahren etwa zehn Prozent der Bitcoin-Marktkapitalisierung ausmachen, schätzt Chhugani. Gespannt blicken Anleger auf die Entscheidungen der US-Börsenaufsicht. Die SEC hat unter anderem den von Blackrock eingereichten Bitcoin-ETF auf dem Tisch.
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[ignoreKi]Autor: Nicolas Ebert, wallstreetONLINE Zentralredaktion[/ignoreKi]
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