FRANKFURT/MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der niederländische Elektro- und Gesundheitskonzern Philips
Dabei werden binnen acht Jahren mehr als 200 diagnostische Systeme wie MRTs, CTs, Ultraschall- und Röntgengeräte erneuert. Der Einsatz von integrierter Software soll zudem Diagnosen verbessern und Behandlungen effizienter machen, sagte Philips-Chef Frans van Houten der Deutschen Presse-Agentur.
"Wir haben Interesse an weiteren Partnerschaften mit Kliniken und planen Dutzende davon in Deutschland", kündigte van Houten an. "Es besteht eine große Nachfrage von Krankenhäusern nach Partnern, die Technologie und integrierte Plattformen liefern können." In Deutschland gebe es einen gewissen Technologie-Rückstand, die IT-Ausrüstung sei in vielen Krankenhäusern in die Jahre gekommen.
Kooperation zwischen Medizintechnik-Unternehmen und Kliniken sind in Deutschland nicht ungewöhnlich. Erst im vergangenen Herbst schloss die Medizintechnik-Sparte von Siemens (Siemens Aktie)
Für viele deutsche Krankenhäuser sind Partnerschaften willkommen, um teure Geräte zu erneuern. Denn in den Kliniken mangelt es oft an Geld: Laut der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) gab es 2017 eine Investitionslücke von fast 2,8 Milliarden Euro./als/DP/stw
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