Kaum befindet sich das Coronavirus auf dem Rückzug, offenbaren sich die Schäden, die im Zuge der Pandemie Maßnahmen entstanden sind. Besonders junge Männer sind nach zweimaliger Impfung mit dem Pfizer- oder Moderna Impfstoff von Herzentzündungen betroffen. Grund genug für beide Konzerne, jetzt mit einer neuen Studie auf die Forschungsergebnisse einer kleiner kanadischen Studie zu reagieren, die genau dies zu Tage förderte. Die Zunahme an Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen birgt für das Unternehmen Cardiol Therapeutics hingegen eine große Chance, seinen Wirkstoff gegen Periokarditis erfolgreich weiterzuentwickeln. Bisher gibt es in den USA nur eine rein stationäre Behandlungsoption - und die liegt im fünstelligen USD-Bereich. Mit dem Wirkstoff von Cardiol könnte es kostengünstiger und effektiver gelingen, Herzbeutelentzündungen einzudämmen. Eine weitere Folge der Pandemie ist die Zunahme von Krebsfällen. Durch zu späte Diagnose und fehlenden Zugang zur Gesundheitsversorgung wird Krebs weltweit zum Gesundheitsproblem. Morphosys, diese Woche noch angeschlagen durch die enttäuschenden Ergebnisse der Alzheimer Studie, hat jedoch vielversprechende Medikamente in der Pipeline...
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