Wie erwartet hat der Anlagenbauer Oerlikon seinen Gewinn aus dem Jahr 2017 nicht halten können. Dabei haben die Aufträge eigentlich zugelegt.
Der Anlagenbauer Oerlikon hat 2017 einen Gewinneinbruch verzeichnet. Unter dem Strich verdiente das Schweizer Unternehmen eigenen Angaben vom Dienstag zufolge 152 Millionen Franken. Im Vorjahr hatte der Verkauf eines Geschäftsbereichs an die schwedische Atlas Copco den Gewinn auf 388 Millionen Franken aufgebläht. Den Bestellungseingang steigerte Oerlikon 2017 dagegen um 24,5 Prozent auf 3,0 Milliarden Franken. Analysten hatten durchschnittlich mit Bestellungen von 2,9 Milliarden Franken und einem Gewinn von 123 Millionen Franken gerechnet. Im laufenden Jahr peile der Konzern ein Auftragswachstum auf 3,4 Milliarden Franken und eine operative Marge (EBITDA) von rund 15 Prozent an.
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