HAMBURG (dpa-AFX) - Vor dem Hintergrund der geopolitischen Probleme rechnet der Windanlagen-Hersteller Nordex
In der Prognose seien bereits direkte und indirekte Effekte aus dem Krieg in der Ukraine sowie die Lieferkettenprobleme in China berücksichtigt. Auch die Zusatzkosten und Folgen nach einem Hackerangriff, der die Verschiebung des Berichtes zum ersten Quartal zur Folge hatte, seien bereits enthalten.
Anleger reagierten enttäuscht. Auf der Handelsplattform Tradegate rutschten die Nordex-Papiere in einer ersten Reaktion um 4,4 Prozent ab./ngu/he
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