Minimaler Kursabschlag bei der Microsoft-Aktie

Der Kurs der der Microsoft-Aktie (Microsoft-Aktie) kommt kaum von der Stelle. Der jüngste Kurs betrug 250,95 US-Dollar.

Der heutige Börsentag brachte bislang wenig Kursbewegung bei der Aktie von Microsoft. Das Wertpapier weist aktuell nur einen minimalen Kursabschlag von 0,62 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag verlor es bisher nur 1,56 US-Dollar. Zuletzt notierte die Aktie bei 250,95 US-Dollar. Gegenüber dem NASDAQ 100 (NASDAQ 100) liegt die Microsoft-Aktie hinten. Der NASDAQ 100 kommt derzeit nämlich auf 13.922 Punkte. Das entspricht einem Minus von 0,34 Prozent. Für ein neues Allzeithoch müsste das Wertpapier von Microsoft noch zulegen. Den bisherigen Höchststand von 263,18 US-Dollar erreichte das Wertpapier am 27. April 2021.

Das Unternehmen Microsoft

Microsoft Corp. ist ein weltweit führendes Softwareunternehmen. Die Gesellschaft bietet ein breites Spektrum an Software-Produkten und Dienstleistungen für verschiedene Nutzergeräte. Zuletzt hat Microsoft einen Jahresüberschuss von 44,3 Mrd. US-Dollar in den Büchern stehen. Das Unternehmen hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 143 Mrd. US-Dollar umgesetzt. Am 10. Juni 2021 lässt sich Microsoft erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.

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So sehen Experten die Microsoft-Aktie

Die Aktie von Microsoft wird von mehreren Analysten beobachtet.

Die Schweizer Bank Credit Suisse hat das Kursziel für Microsoft nach Quartalszahlen von 265 auf 300 US-Dollar angehoben und die Einstufung auf "Outperform" belassen. Der Umsatz und der operative Gewinn des Software-Riesen hätten die Markterwartungen überboten, schrieb Analyst Stephen Ju in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Die Cloud-Computing-Plattform Azure schließe immer mehr große und langfristige Verträge mit Kunden ab.

Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für Microsoft nach Zahlen von 269 auf 288 US-Dollar angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Der Softwarekonzern sei eine Klasse für sich, schrieb Analyst Raimo Lenschow in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Nach dem überwältigenden Vorquartal seien die Erwartungen an das dritte Geschäftsjahresviertel aber schon so hoch gewesen, dass das Ergebnis nun nicht mehr beeindruckt habe. Sollte es zu Kursverlusten kommen, biete sich für langfristig orientierte Anleger eine Einstiegsgelegenheit.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.