Minimaler Kursabschlag bei der Microsoft-Aktie

Die Wertschätzung für die Aktie von Microsoft (Microsoft-Aktie) hat sich am Aktienmarkt am Montag kaum geändert. Das Papier kostete zuletzt 214,04 US-Dollar.

Die Wertschätzung der privaten und institutionellen Anlegern für der Anteilsschein von Microsoft hat sich heute kaum verändert. Die Aktie liegt zur Stunde nur minimal in der Verlustzone mit einem Abschlag von 0,15 Prozent. Der Preis für das Wertpapier liegt bei gegenwärtig 214,04 US-Dollar. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht das Wertpapier von Microsoft mit dem kaum bewegten Kurs nicht so gut da. Der S&P 500 (S&P 500) liegt derzeit um 0,15 Prozent im Plus gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag und kommt auf 3.697 Punkte. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete die Microsoft-Aktie am 2. September 2020. Seinerzeit kostete das Papier 232,85 US-Dollar, also 18,81 US-Dollar mehr als aktuell.

Das Unternehmen Microsoft

Microsoft Corp. ist ein weltweit führendes Softwareunternehmen. Die Gesellschaft bietet ein breites Spektrum an Software-Produkten und Dienstleistungen für verschiedene Nutzergeräte. Zuletzt hat Microsoft einen Jahresüberschuss von 44,3 Mrd. US-Dollar in den Büchern stehen. Die Gesellschaft hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 143 Mrd. US-Dollar umgesetzt. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 10. Dezember 2020 geplant.

Die meistgesuchten Aktien auf www.ariva.de

ARIVA.DE bietet Kursinformationen von allen relevanten Börsen aus aller Welt. Welche Titel von den Nutzerinnen und Nutzern zuletzt am häufigsten gesucht wurden, zeigt die folgende Übersicht.

So sehen Analysten die Microsoft-Aktie

Die Aktie von Microsoft wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Microsoft auf "Outperform" mit einem Kursziel von 245 US-Dollar belassen. Im Fall eines Kaufs des Bürokommunikationsdienstes Slack dürfte es der Konkurrent Salesforce schwer haben, das Wachstum von Slack deutlich zu beschleunigen, schrieb Analyst Mark Moerdler in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Einige Kunden könnten dann zu Microsoft-Lösungen abwandern.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.