Zapfen von Bier (Symbolbild).
Dienstag, 25.04.2023 10:20 von | Aufrufe: 132

Minimale Kursveränderung bei Anheuser-Busch-Aktie

Zapfen von Bier (Symbolbild). © pixabay.com/CC0 https://pixabay.com

An der Börse ist die Aktie von Anheuser-Busch (Anheuser-Busch-Aktie) derzeit unauffällig. Die Aktie kostete zuletzt 59,64 Euro.

Kaum auffällig ist aktuell an der Börse der Kurs von Anheuser-Busch. Die Aktie liegt mit 0,37 Prozent im Plus, verglichen mit der Schlussnotierung vom Vortag. Sie verteuerte sich um 22 Cent. Zieht man den Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50) als Benchmark hinzu, dann liegt die Anheuser-Busch-Aktie unbenommen der geringen Veränderung vorn. Der Euro Stoxx 50 kommt mit einem Punktestand von 4.373 Punkten derzeit auf ein Minus von 0,65 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Über ein neues Allzeittief müssen Inhaber von der Aktie von Anheuser-Busch somit noch nicht ärgern: Den bisherigen Tiefststand von 29,07 Euro erreichte das Papier am 19. März 2020.

Das Unternehmen Anheuser-Busch

Anheuser-Busch InBev SA/NV produziert, vertreibt, vermarktet und verkauft Bier und Getränke. Das Unternehmen bietet ein Portfolio von rund 500 Biermarken an, zu denen vor allem Budweiser, Corona und Stella Artois, Beck's, Hoegaarden, Leffe und Michelob Ultra sowie die Marken Aguila, Antarctica, Bud Light, Brahma, Cass, Castle, Castle Lite, Cristal, Harbin, Jupiler, Modelo Especial, Quilmes, Victoria, Sedrin und Skol gehören. Das Unternehmen wurde 1366 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Leuven, Belgien.

Dies sind die meistgesuchten Aktien der vergangenen Tage

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So sehen Analysten die Anheuser-Busch-Aktie

Der Anteilsschein von Anheuser-Busch wird von mehreren Analysten beobachtet.

Die US-Bank JPMorgan ist für die anstehenden Zahlen von AB Inbev zuversichtlich und hat die Aktie deshalb unlängst auf "Positive Catalyst Watch" gesetzt. Die Einstufung beließ Analystin Celine Pannuti auf "Overweight". Laut einer am Mittwoch vorliegenden Branchenstudie sollten die europäischen Konsumgüterhersteller im ersten Quartal dank anhaltend hoher Preise eine starke Umsatzentwicklung verzeichnet haben. Die Volumina dürften den Tiefpunkt erreicht haben und ab dem zweiten Quartal wieder steigen. Pannuti bevorzugt dabei defensive Qualitätswerte wie Danone, Reckitt, Nestle, Kerry und Symrise sowie AB Inbev und Imperial Brands. Vorsichtiger sieht sie nun hingegen Spirituosenhersteller.

Das US-Analysehaus Bernstein Research hat das Kursziel für AB Inbev von 69 auf 70 Euro angehoben und die Einstufung auf "Outperform" belassen. Im ersten Quartal habe sich die Branche, angeführt von Carlsberg und Campari, nahezu einheitlich besser als der Gesamtmarkt geschlagen, schrieb Analyst Trevor Stirling in einer am Dienstag vorliegenden Studie zu europäischen Brauereien und Spirituosenherstellern. Das neue Kursziel reflektiere seinen um drei Monate in die Zukunft verlagerten Bewertungshorizont.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.


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