An der Börse ist die Anheuser-Busch-Aktie (Anheuser-Busch-Aktie) derzeit unauffällig. Die Aktie notiert zur Stunde bei 54,80 Euro.
Eine geringe Verteuerung von 0,42 Prozent zeigt die Kurstafel für die Anheuser-Busch-Aktie an. Die Wertschätzung der Investoren für das Wertpapier ist damit nahezu unverändert gegenüber dem Vortag geblieben. Das Papier kostet gegenwärtig 54,80 Euro. Mit dem kaum ins Gewicht fallenden Zugewinn steht die Aktie von Anheuser-Busch schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am Eurostoxx 50 (Eurostoxx 50). Dieser notiert aktuell bei 3.609 Punkten. Das entspricht einem Plus von 0,51 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Von seinem Allzeittief ist das Wertpapier von Anheuser-Busch derzeit noch ein Stück entfernt. Am 19. März 2020 ging die Aktie zu einem Preis von 29,07 Euro aus dem Handel – das sind 46,96 Prozent weniger als der aktuelle Kurs.
Anheuser-Busch InBev N.V. ist eine der grössten Brauereien weltweit. Das Produktportfolio des Konzerns beinhaltet über 400 Marken wie beispielsweise Budweiser®, Corona®, Stella Artois®, Beck’s®, Leffe®, Pilsner Urquell, Hoegaarden®, Bud Light®, Skol®, Brahma®, Antarctica®, Quilmes®, Victoria®, Modelo Especial®, Michelob Ultra®, Harbin®, Sedrin®, Klinskoye®, Sibirskaya Korona®, Chernigivske® und Jupiler®. Mit Produktionsstätten und Niederlassungen in Europa, Asien-Pazifik, Mexiko, Nordamerika und Lateinamerika ist der Konzern international aktiv. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Anheuser-Busch unter dem Strich einen Gewinn von 9,17 Mrd. US-Dollar. Der Umsatz belief sich auf 52,3 Mrd. US-Dollar. Neue Geschäftszahlen werden für den 25. Februar 2021 erwartet.
ARIVA.DE bietet Kursinformationen von allen relevanten Börsenplätzen aus aller Welt. Welche Papiere von den Nutzerinnen und Nutzern zuletzt am häufigsten gesucht wurden, zeigt die folgende Tabelle.
Der Anteilsschein von Anheuser-Busch wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für AB Inbev von 51 auf 54 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Analyst Olivier Nicolai zieht laut einer am Montag vorliegenden Branchenstudie zu Herstellern alkoholischer Getränke Spirituosenhersteller Brauereikonzernen vor. Unter anderem verwies er dafür auf eine 2021 erwartete Kostensteigerung der benötigten Rohstoffe. Vor allem die Margen von in Lateinamerika und Afrika tätigen Brauereikonzernen dürften unter Druck bleiben.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
Kurzfristig positionieren in Euro Stoxx 50 | ||
HS4Q9V
| Ask: 3,02 | Hebel: 20,07 |
mit starkem Hebel |
Zum Produkt
| |
HG6R6U
| Ask: 12,43 | Hebel: 4,31 |
mit moderatem Hebel |
Zum Produkt
| |
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.