Microsoft-Aktie verliert 1,33 Prozent

Im US-amerikanischen Wertpapierhandel notiert die Aktie von Microsoft (Microsoft-Aktie) zur Stunde etwas leichter. Zuletzt zahlten Investoren für das Papier 217,17 US-Dollar.

Ein Minus von 1,33 Prozent steht gegenwärtig für das Wertpapier von Microsoft zu Buche. Das Wertpapier verbilligte sich um 2,93 US-Dollar. Am Aktienmarkt zahlen private und institutionelle Anleger aktuell 217,17 US-Dollar für die Aktie. Der Anteilsschein von Microsoft hat sich aufgrund dieser Entwicklung heute bislang schlechter entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am S&P 500 (S&P 500). Dieser notiert bei 3.735 Punkten. Der S&P 500 liegt derzeit damit um 0,72 Prozent im Minus. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von dem Anteilsschein von Microsoft noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 79 Cent erreichte das Papier am 23. Mai 1994.

Das Unternehmen Microsoft

Microsoft Corp. ist ein weltweit führendes Softwareunternehmen. Die Gesellschaft bietet ein breites Spektrum an Software-Produkten und Dienstleistungen für verschiedene Nutzergeräte. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Microsoft unter dem Strich einen Gewinn von 72,7 Mrd. US-Dollar. Der Umsatz belief sich auf 198 Mrd. US-Dollar.

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So sehen Experten die Microsoft-Aktie

Die Aktie von Microsoft wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Microsoft auf "Overweight" mit einem Kursziel von 296 US-Dollar belassen. Das dritte Quartal des Softwareherstellers sei weniger solide als üblich verlaufen, schrieb Analyst Raimo Lenschow in einer am Montag vorliegenden Studie. Die Geschäftsentwicklung der von Amazons Clouddienst AWS und dem Cloudgeschäft Azure von Microsoft habe sich verlangsamt und der Ausblick von Microsoft signalisiere weiteren Gegenwind.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.