Microsoft-Aktie mit Kursverlusten

Das Wertpapier von Microsoft (Microsoft-Aktie) notiert am Freitag etwas leichter. Der jüngste Kurs betrug 174,84 US-Dollar.

Ein Abschlag von 2,44 Prozent steht gegenwärtig für der Anteilsschein von Microsoft zu Buche. Das Papier verbilligte sich um 4,38 US-Dollar. Das Wertpapier wird an der Börse aktuell mit 174,84 US-Dollar bewertet. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht die Aktie von Microsoft dennoch besser da. Der NASDAQ 100 (NASDAQ 100) liegt derzeit sogar um 2,95 Prozent im Minus gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Er kommt auf 8.735 Punkte. Trotz des heutigen Kursverlustes: Von seinem Allzeittief ist das Wertpapier von Microsoft gegenwärtig noch weit entfernt. Am 1. Juli 2010 ging die Aktie zu einem Preis von 22,74 US-Dollar aus dem Handel – das sind 86,99 Prozent weniger als der aktuelle Kurs.

Das Unternehmen Microsoft

Microsoft Corp. ist ein weltweit führendes Softwareunternehmen. Die Gesellschaft bietet ein breites Spektrum an Software-Produkten und Dienstleistungen für verschiedene Nutzergeräte. Zuletzt hat Microsoft einen Jahresüberschuss von 39,2 Mrd. US-Dollar in den Büchern stehen. Das Unternehmen hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 126 Mrd. US-Dollar umgesetzt. Am 11. Juni 2020 lässt sich Microsoft erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.

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So sehen Experten die Microsoft-Aktie

Die Microsoft-Aktie wird von mehreren Analysten beobachtet.

Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Microsoft nach Quartalszahlen von 162 auf 185 US-Dollar angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Software-Entwickler habe von der Corona-Krise eher profitiert, schrieb Analystin Heather Bellini in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Der Trend zum Home Office und zum Lernen in den eigenen vier Wänden habe die Nachfrage nach Software des Unternehmens angetrieben.

Das Analysehaus RBC hat das Kursziel für Microsoft nach Zahlen von 190 auf 196 US-Dollar angehoben und die Einstufung auf "Outperform" belassen. Der Software-Riese habe trotz Corona-Krise im dritten Quartal des Finanzjahres 2019

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.