Die Microsoft-Aktie (Microsoft-Aktie) notiert am Donnerstag leichter. Das Wertpapier notiert derzeit bei 171,90 US-Dollar.
Am US-amerikanischen Aktienmarkt hat sich heute die Microsoft-Aktie zwischenzeitlich um 1,22 Prozent verbilligt. Der Kurs des Anteilsscheins verbilligte sich um 2,12 US-Dollar. Das Papier notierte zuletzt bei 171,90 US-Dollar. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht die Aktie von Microsoft nicht so gut da. Der Dow Jones (Dow Jones) liegt aktuell um 0,34 Prozent im Minus gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Er kommt auf 28.637 Punkte. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von der Microsoft-Aktie noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 22,74 US-Dollar erreichte die Aktie am 1. Juli 2010.
Microsoft Corp. ist ein weltweit führendes Softwareunternehmen. Die Gesellschaft bietet ein breites Spektrum an Software-Produkten und Dienstleistungen für verschiedene Nutzergeräte. Zuletzt hat Microsoft einen Jahresüberschuss von 39,2 Mrd. US-Dollar in den Büchern stehen. Das Unternehmen hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 126 Mrd. US-Dollar umgesetzt. Am 14. März 2020 lässt sich Microsoft erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.
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Das Wertpapier von Microsoft wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Microsoft nach Zahlen zum zweiten Geschäftsquartal von 162 auf 200 US-Dollar angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Softwarekonzern glänze an allen Fronten, schrieb Analystin Jennifer Swanson Lowe in einer am Donnerstag vorliegenden Studie.
Das US-Analysehaus Bernstein Research hat das Kursziel für Microsoft nach Zahlen von 174 auf 203 US-Dollar angehoben und die Einstufung auf "Outperform" belassen. Der Softwarekonzern habe im zweiten Geschäftsquartal in allen Segmenten Stärke bewiesen, schrieb Analyst Mark Moerdler in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Die Profitabilität werde besser und das Wachstum mit der Cloud-Computing-Plattform Azure beschleunige sich. Mehr könnten Anleger eigentlich nicht verlangen.
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