Microsoft-Aktie heute gut behauptet: Aktienwert steigt

Im Plus liegt aktuell der Anteilsschein von Microsoft (Microsoft-Aktie). Das Wertpapier notiert derzeit bei 204,83 US-Dollar.

Freuen können sich gegenwärtig die Aktionäre von Microsoft: Die Aktie weist gegenwärtig einen Wertanstieg von 1,06 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs von gestern gewann das Papier 2,15 US-Dollar hinzu. Investoren zahlen am Aktienmarkt zur Stunde 204,83 US-Dollar für das Wertpapier. Gegenüber dem S&P 500 (S&P 500) liegt die Aktie von Microsoft damit vorn. Der S&P 500 kommt derzeit nämlich auf 3.296 Punkte. Das entspricht einem Plus von 0,27 Prozent. Die Microsoft-Aktie ist gegenwärtig noch 28,02 US-Dollar – das sind 13,68 Prozent – von seinem Allzeithoch entfernt.

Das Unternehmen Microsoft

Microsoft Corp. ist ein weltweit führendes Softwareunternehmen. Die Gesellschaft bietet ein breites Spektrum an Software-Produkten und Dienstleistungen für verschiedene Nutzergeräte. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Microsoft unter dem Strich einen Gewinn von 44,3 Mrd. US-Dollar. Der Umsatz belief sich auf 143 Mrd. US-Dollar. Neue Geschäftszahlen werden für den 2. Dezember 2020 erwartet.

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So sehen Analysten die Microsoft-Aktie

Der Anteilsschein von Microsoft wird von mehreren Analysten beobachtet.

Das US-Analysehaus Bernstein Research hat das Kursziel für Microsoft von 233 auf 245 US-Dollar angehoben und die Einstufung auf "Outperform" belassen. Analyst Mark Moerdler sprach in einer am Mittwoch vorliegenden Studie von einem starken ersten Geschäftsquartal, aber einem vorsichtigen Ausblick. Anleger hätten sich in letzterem Punkt offenbar etwas mehr erhofft. In einer möglichen, davon ausgelösten Kursschwäche sieht er eine gute Kaufgelegenheit.

Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für Microsoft nach Quartalszahlen von 249 auf 250 US-Dollar angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Die Aktien dürften für Software-Investoren eine Kernanlage bleiben, schrieb Analyst Raimo Lenschow in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Neben dem Cloud-Computing profitiere Microsoft auch vom Windows-Geschäft wegen der sich stark ausbreitenden Heimarbeit.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.