Microsoft-Aktie heute am Aktienmarkt kaum gefragt: Kurs fällt

Im US-amerikanischen Wertpapierhandel liegt der Anteilsschein von Microsoft (Microsoft-Aktie) aktuell im Minus. Die Aktie kostete zuletzt 177,30 US-Dollar.

Für das Wertpapier von Microsoft steht gegenwärtig ein Abschlag von 1,36 Prozent zu Buche. Das Papier verbilligte sich um 2,45 US-Dollar. Der Preis für das Wertpapier liegt bei derzeit 177,30 US-Dollar. Zieht man den NASDAQ 100 (NASDAQ 100) als Benchmark hinzu, dann liegt die Microsoft-Aktie hinten. Der NASDAQ 100 kommt mit einem Punktestand von 8.945 Punkten derzeit auf ein Minus von 0,62 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Die Aktie von Microsoft hatte am 11. Februar 2020 mit einem Kurs von 190,66 US-Dollar die höchste Schlussnotierung der vergangenen zwölf Monate erreicht. Der niedrigste Schlusskurs aus diesem Zeitraum stammt vom 3. Juni 2019. Seinerzeit war die Aktie lediglich 119,04 US-Dollar wert. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von dem Anteilsschein von Microsoft noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 22,74 US-Dollar erreichte das Papier am 1. Juli 2010.

Das Unternehmen Microsoft

Microsoft Corp. ist ein weltweit führendes Softwareunternehmen. Die Gesellschaft bietet ein breites Spektrum an Software-Produkten und Dienstleistungen für verschiedene Nutzergeräte. Bei einem Umsatz von 126 Mrd. US-Dollar erwirtschaftete Microsoft zuletzt einen Jahresüberschuss von 39,2 Mrd. US-Dollar. Am 11. Juni 2020 lässt sich Microsoft erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.

Für diese Papiere interessierten sich Nutzer von ARIVA.DE

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So sehen Experten die Microsoft-Aktie

Der Anteilsschein von Microsoft wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für Microsoft auf "Outperform" mit einem Kursziel von 195 US-Dollar belassen. Laut einem Bloomberg-Bericht stehe der Software-Konzern kurz vor dem Kauf des britischen Prozess-Automations-Startups Softomotive, schrieb Analyst Brad Zelnick in einer am Montag vorliegenden Studie. Er gehe davon aus, dass der Wechsel des Geschäftsmodells hin zu einem Cloud- und Abo-Modell für Umsatz und Gewinn positiv sein werde.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.