Microsoft-Aktie gewinnt 1,68 Prozent

Am US-amerikanischen Aktienmarkt notiert das Wertpapier von Microsoft (Microsoft-Aktie) aktuell etwas fester. Das Papier kostete zuletzt 255,33 US-Dollar.

Freuen können sich gegenwärtig die Aktionäre von Microsoft: Die Aktie weist derzeit ein Kursplus von 1,68 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs von gestern gewann das Wertpapier 4,22 US-Dollar hinzu. Private und institutionelle Anleger zahlen am Aktienmarkt zur Stunde 255,33 US-Dollar für das Papier. Die Aktie von Microsoft hat sich somit heute bislang schlechter entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am NASDAQ 100 (NASDAQ 100). Dieser notiert bei 12.275 Punkten. Der NASDAQ 100 liegt gegenwärtig damit um 1,91 Prozent im Plus. Mit dem heutigen Kursgewinn kommt der Anteilsschein von Microsoft ihrem bisherigen Allzeithoch näher. Dieses datiert vom 22. November 2021 und beträgt 349,65 US-Dollar. Bis zu diesem Kurs müsste die Aktie aktuell noch 36,94 Prozent zulegen.

Das Unternehmen Microsoft

Microsoft Corp. ist ein weltweit führendes Softwareunternehmen. Die Gesellschaft bietet ein breites Spektrum an Software-Produkten und Dienstleistungen für verschiedene Nutzergeräte. Bei einem Umsatz von 198 Mrd. US-Dollar erwirtschaftete Microsoft zuletzt einen Jahresüberschuss von 72,7 Mrd. US-Dollar.

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So sehen Analysten die Microsoft-Aktie

Die Microsoft-Aktie wird von mehreren Analysten beobachtet.

Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für Microsoft auf "Outperform" mit einem Kursziel von 285 US-Dollar belassen. Die Aktie des Software-Herstellers sei nun ein "Top Pick" für ihn, schrieb Analyst Sami Badri in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Der Konzern sei ein klarer Nutznießer der Zugkraft und des Erfolges von ChatGPT und zudem auch Anteilseigner am ChatGPT-Entwickler OpenAI.

Das Analysehaus Jefferies hat Microsoft nach einem Expertengespräch zum Thema Künstliche Intelligenz auf "Buy" mit einem Kursziel von 310 US-Dollar belassen. Die dazugehörige Technik sei demnach zwar nicht neu, der Hype um das Thema aber dennoch gerechtfertigt, schrieb Analyst Brent Thill in einer am Montag vorliegenden Studie. Microsoft und die Alphabet-Tochter Google seien hier am besten positioniert. Ein ernsthafter Wettbewerber in diesem Bereich sei aber auch die Facebook-Mutter Meta.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.